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PRESSEMITTEILUNG 217 Chemnitz, den 19.04.2001

Angebot des Gesundheitsamtes der Stadt
zum Deutschen Allergie- und Asthmatag:

Umweltärztin berät am 27. April 2001 von 09:00-13:00 Uhr

Heute leben in Deutschland ca. 25 Millionen allergisch und asthmatisch Erkrankte.
Der Deutsche Allergie- und Asthmatag, der am 28. April bereits zum 16. Mal stattfindet, will Betroffenen und Interessierten die Möglichkeit zur Information über viele aktuelle Fragen geben. Eine bundesweite Veranstaltung am 28. April von 10:00-16:00 Uhr in der Bonner Beethovenhalle wird u.a. zur Zukunfts-Therapie bei Allergien, Asthma und Neurodermitis informieren. Informationen gibt es außerdem unter Ruf 02 61/ 81 49 40 sowie im Internet unter der Adresse: www.daab.de

Der Deutsche Allergie- und Asthmabund e.V., die älteste deutsche Patienten-Selbsthilfeorganisation wurde 1897 auf Helgoland als "Heufieberbund e.V." gegründet. In Chemnitz arbeitet ein Ortsverband an den sich Betroffene und Interessierte wenden können.
Kontaktadresse:
Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V., Ortsverband Chemnitz, Rembrandtstr. 13 a, Ruf 03 71/ 6 00 48 72, Sprechzeiten jeden 2. Mittwoch im Monat von 13.30-16:00 Uhr. Außerdem findet an jedem 3. Montag im Monat von 16.30-18:00 Uhr im Gesundheitsamt, Am Rathaus 8, Raum 146, ein Gruppentreffen statt.

Am Freitag, dem 27. April 2001 berät Frau Silvi Lange, Umweltärztin im Gesundheitsamt der Stadt Chemnitz, von 09:00 bis 13:00 Uhr im Raum 518 des Gesundheitsamtes, Am Rathaus 8, zum Problemkreis Innenraum und Allergien. Interessierte sind herzlich eingeladen.

Von allergischen Erkrankungen sind heute viel mehr Menschen betroffen, als zur Zeit unserer Eltern und Großeltern, d.h. vor etwa 50 Jahren: Heute erkrankt jeder fünfte Deutsche irgendwann in seinem Leben an einer Allergie. Dabei leidet einer vielleicht als Kleinkind an einem atopischen Ekzem - besser bekannt als "Neurodermitis". Ein anderer bekommt im Schulalter vielleicht von herumflie-genden Pollen Heuschnupfen oder er trifft im Berufleben plötzlich auf Substanzen, die bei ihm einen asthmatischen Husten verursachen. Viele merken erst als Erwachsene, dass sie auf bestimmte Nahrungsmittel mit Hautauschlag reagieren. Mit manchen allergischen Erkrankungen kann man nahezu beschwerdefrei leben, wenn es gelingt, die auslösenden Stoffe - die Allergene - zu meiden. Aber oft ist die Sache kom-plizierter, weil die Ermittlung der Auslöser schwierig ist oder weil man vielen Allergenen nicht entkommen kann.

Pressestelle
Stadt Chemnitz

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