Aktuelle Pressemitteilungen
PRESSEMITTEILUNG 122 Chemnitz, den 04.03.2002
"Vorhang auf!" für die 4. Chemnitzer Schultheaterwoche
Informationen im Internet über: www.theater-chemnitz.de und www.chemnitz.de/schultheaterwoche
per Telefon: 0371/69 69 817 und 0371/488 4035
und Anfragen per e-mail über: theat-paed@theater-chemnitz.de
Karten für alle Schultheatervorstellungen sind ab sofort im Theaterservice, Käthe-Kollwitz-Straße 7, 09111 Chemnitz, Ruf 0371/69 69 696 und in der Galerie Roter Turm, Neumarkt 2, 09111 Chemnitz, Ruf 0371/ 40 00 430 zum Preis von 1 Euro erhältlich.
Bei Gruppenbestellungen werden die Karten den Einrichtungen zugeschickt.
Die Eröffnungsvorstellung am 17.3.2002 und die Vorstellungen "Faust oder Johann hat Geburtstag" und "Dracula" am 21.3.2002 sind für alle aktiven Teilnehmer der Schultheaterwoche kostenfrei. Eine Platzreservierung ist aber auch für diese Vorstellungen erforderlich.
Das Programm Sonntag, den 17.03.2002
18:00 Uhr, Schauspielhaus:
Eröffnung der Schultheaterwoche durch Bürgermeister Berthold Brehm und Generalintendant Rolf Stiska
anschließend:
Warten auf Godot - oder die Frage, ob Hamlet wirklich schuld sein konnte
Eigenproduktion von Gabi Reinhardt und Katrin Sauer, Schülerinnen des Gottfried-Leibniz-Gymnasiums - ca. 15 Minuten - ab 14 Jahren
Es handelt sich um einen Dialog zwischen Wladimir und Estragon, bekannt aus Becketts "Warten auf Godot. Wartend diskutieren beide Hamlets Schuldfrage. Die Grundlage für die Verbindung der Stücke liegt in der Orientierungslosigkeit der Hauptpersonen. Auf Umwegen versuchen sie, eine Antwort auf die Schuldfrage und damit verbunden auf die Sinnfrage des Lebens zu finden.
anschließend:
Die Welle
von Reinhold Tritt
Theatergruppe des Gellert-Gymnasiums Hainichen - ca. 90 Minuten mit Pause - ab 14 Jahren
An einer amerikanischen Highschool behandelt die Geschichtslehrerin Miss Ross in einer Klasse den Nationalsozialismus. Ihre Schüler können die gesehenen Bilder nicht begreifen. Wie konnte es dazu kommen, dass 6 Millionen Juden umgebracht wurden und die Deutschen wegschauten? Welche Mechanismen müssen hierzu in Gang gewesen sein? Miss Ross entschließt sich zu einem ungewöhnlichen Experiment: "Sobald wir einmal damit angefangen hatten, spürte ich, dass sie mehr wollten - meine Schüler wollten diszipliniert werden." Das Experiment mit den Schülern droht zu eskalieren ...
Montag, den 18.03.2002
10:00 Uhr - Schauspielhaus, KAF:
Der Zauberlehrling
Ein Spiel frei nach Johann Wolfgang von Goethe mit Musik, Tanz und Hexerei
Schüler der Janusz-Korczak-Schule, Schule für geistig Behinderte - ca. 30 Minuten - ab 6 Jahren
Die Abwesenheit des Zauberers verlockt den Schüler, sich selbst als Meister zu probieren. Er verwandelt tanzende Mäuse in Gespenster. Verhexte Besen sorgen für reißende Wasserströme. Verzweifelt ruft der Lehrling schließlich nach seinem alten Meister, der dann dem wilden Treiben ein Ende bereitet.
15:00 Uhr - Haus der Kinder und Jugend "spektrum":
Der Teufel mit den drei goldenen Haaren
Ein modernes Märchen mit Musik und Tanz nach den Gebrüdern Grimm
Theatergruppe des Johann-Wolfgang-von-Goethe-Gymnasiums - ca. 60 Minuten - ab 8 Jahren
Hans wird mit einer Glückshaut geboren und soll einmal die Tochter des Königs heiraten, was diesem natürlich ein Dorn im Auge ist. So wirft der König den kleinen Jungen in den Fluss. Hans wird jedoch von Müllersleuten gerettet und aufgezogen. Das stellt den König vor erneute Probleme. Nun schickt er Hans in die Hölle, um ihn endgültig loszuwerden.
17:00 Uhr - Schauspielhaus, KAF:
Black Heaven
Schauspiel von Peter Haus
Theatergruppe des Gymnasiums Einsiedel - ca. 90 Minuten - ab 13 Jahren
In der Dorfdiskothek "Golden Heaven" trifft sich regelmäßig die Clique von Lara, der Hauptperson des Stücks. Bis zu Ullis Ankunft ist Laras Leben in Ordnung. Doch durch ihn entdeckt sie die Welt der Drogen und wird abhängig. Ihre Probleme mit der Schule, den Freunden und dem Geld werden immer auswegloser.
19:00 Uhr - Haus der Kinder und Jugend "spektrum":
Minidramen - Worte, Worte, nichts als Worte
Eigenproduktion - Kleines Theater "Das Nest" - ca. 60 Minuten - ab 13 Jahren
Minidramen, das sind die kleinen Dramen des Alltags von der Geburt bis zum Tod in Texten von Friedrich Karl Waechter, Monty Python, Elke Heidenreich, Daniil Charms, Anja Schmidt, Heiner Müller und anderer Autoren. Eine spannende Szenenfolge mit reichlich Komik in allen Lebenslagen.
... in 49 jahren werde ich 50 sein/nur blöde antworten/filet ist immer ohne knochen/gott ist dran ...
20:00 Uhr - Schauspielhaus, KAF:
Die Mausefalle
nach der gleichnamigen Kriminalerzählung von Agatha Christie
Klasse 11 des Gotthold-Ephraim-Lessing-Gymnasiums Hohenstein-Ernstthal - ca. 70 Minuten - ab 13 Jahren
Ein Mord. Irgendwo in London. Keine Spur vom Täter, kein Motiv ... Die Polizei ist ratlos.
Ein Kinderlied. Und ein Zettel, der bei der Leiche lag, mit der Zeichnung von drei Mäusen und den warnenden Worten: "Dies ist die Erste ...". Eine Pension. Irgendwo in der Nähe von London. Die Eigentümer des Hauses: ein junges Ehepaar. Die Gäste: eine Hand voll Menschen, alle ein bisschen seltsam, ein bisschen verrückt, und vielleicht gerade darum ganz normal. Und schließlich ein Notizbuch, das der Polizei in die Hände fällt, mit zwei Adressen. Die verzweifelte Suche nach der "Katze" beginnt.
Dienstag, den 19.03.2002
10:00 Uhr - Schauspielhaus, KAF:
Drei Wünsche frei
Musical von Axel Schulz und Wolfgang Goldstein
Theatergruppe der Grundschule Niederwiesa - ca. 45 Minuten - ab 6 Jahren
Ein kleines Mädchen kommt in der Nacht nicht zur Ruhe, weil es keine Träume mehr hat. Diese wurden von Monitorus und seiner Armee gefangen, um den Kindern alle Fantasie wegzunehmen. Der weise Mond beobachtet das Treiben auf der Erde und bittet seine Freunde um Hilfe.
10:00 Uhr - Haus der Kinder und Jugend "spektrum":
Vom Fischer und seiner Frau
Neubearbeitung des Märchens der Gebrüder Grimm
Theatergruppe und Orchester der BIP-Kreativitätsgrundschule - ca. 30 Minuten - ab 6 Jahren
Es geht um die ewige und verlockende Frage, was wäre, wenn man einen Wunsch frei hätte. Wünsche aus alter und neuer Zeit werden verglichen und auch die Folgen betrachtet, wenn sich ein Wunsch erfüllt hat. Ein besonderes Orchester untermalt das Geschehen.
15:00 Uhr - Schauspielhaus, KAF:
Der Freischütz
Schauspiel frei nach Friedrich Kind
Theatergruppe der Gottfried-Keller-Mittelschule - ca. 30 Minuten - ab 13 Jahren
Vor fast 400 Jahren ereignete sich in Böhmen die Geschichte der Jägerburschen Max und Kasper: Beide sind gute Schützen, doch in letzter Zeit gelingt Max kaum noch ein Treffer. Dabei möchte er Erbförster werden und Agathe, die Tochter des amtierenden Erbförsters, heiraten. Seine Chancen, den Probeschuss erfolgreich zu absolvieren, stehen schlecht. Kasper bietet Max seine Hilfe in Form von Freikugeln an.
17:00 Uhr - Haus der Kinder und Jugend "spektrum":
1. Stück: Schwarzes Theater
Eigenproduktion - Klasse 10 der Mittelschule Harthau - ca. 20 Minuten B alle Altersgruppen
In diesem dreiteiligen Stück werden die typischen Techniken des Schwarzen Theaters zum Einsatz kommen: das Erscheinen, Verschwinden und Verfremden. Im ersten Teil tauchen Körper auf, die keine sind und sich im Raum fantasievoll bewegen. Schwebende Objekte tanzen im zweiten Teil ein bewegtes Spiel zu sphärischen Klängen und zuletzt erzählen die Bilder des Schwarzen Theaters eine kleine Liebesgeschichte.
- Pause -
2. Stück: Schattenspiel zu Modest Mussorgskis "Bilder einer Ausstellung"
Eigenproduktion - Klasse 10 des Dr.-Wilhelm-André-Gymnasiums - ca. 35 Minuten - alle Altersgruppen
Mussorgskis "Bilder einer Ausstellung" werden lebendig: Gnome, Hexen, keifende Marktweiber, spielende Kinder. Auf dem Rundgang durch die Galerie erlebt der Zuschauer aber auch Ergreifendes und Nachdenkliches. Ein Museumsbesuch der etwas anderen Art musikalisch begleitet von verschiedenen Adaptionen der berühmten Komposition.
20:00 Uhr - Schauspielhaus, KAF:
Der Hexenmeister
Komödie von Matthias Weissert
Theatergruppe "Spunk" des Albert-Schweitzer-Gymnasiums Limbach-Oberfrohna - ca. 90 Minuten - ab 13 Jahren
Das Stück spielt im 18. Jahrhundert und ist eine Komödie gegen den Aberglauben. Eine Schauspieltruppe probt am "Faust", worauf sich im Ort schnell das Gerücht verbreitet, sie seien Teufelsbeschwörer. Während einer öffentlichen Gerichtsverhandlung wird die Angelegenheit diskutiert, schließlich geklärt und endet gut für die Schauspieler.
Mittwoch, den 20.03.2002
10:00 Uhr - Schauspielhaus:
Der kleine Tag
Musical von Rolf Zuckowski
Schüler der Grundschule Reichenhain - ca. 45 Minuten - ab 8 Jahren
"Der kleine Tag" lebt mit allen anderen Tagen im Lichtreich. Er möchte auch endlich auf die Erde reisen und ein ganz wichtiger Tag aus der 1. Reihe im Kalender werden. Am 3. April ist es endlich so weit. Viele schöne Erlebnisse hat er auf seiner Reise. Am Abend, im Lichtreich wieder zurück, lachen ihn alle aus, weil er nur "einfache Dinge? erlebt hat.
10:00 Uhr - Figurentheater im Luxorpalast:
Der dicke, fette Pfannkuchen
Eigenbearbeitung nach Heinz Lothar Worm
Schüler der Förderschule für Lernbehinderte Annaberg-Buchholz - ca. 40 Minuten - ab 6 Jahren
Ein dicker, fetter Pfannkuchen reißt dem Koch und drei hungrigen Kindern aus und macht eine Reise durch die weite Welt. Hier begegnet er verschiedenen Tieren und Waldgeistern. Er kehrt in das Haus der Kinder zurück, weil er erkennt, dass er "zum Fressen" gebacken wurde. Ein Spiel mit viel Musik und Tanz.
13:00 Uhr - Schauspielhaus:
Eine musikalische Reise durch Chemnitz
Eigenproduktion
Theatergruppe der Sächsischen Blindenschule Chemnitz - ca. 45 Minuten - ab 10 Jahren
Großvater Tausendfüßler erzählt seiner Enkelin viel über seine Heimatstadt Chemnitz. Er liebte sie schon als Kind. Einmal traf er bei einer Fahrt mit der Parkeisenbahn vier
Tausendfüßler, die gerade Chemnitz besuchten. Er zeigte ihnen stolz seine Stadt. Der Rundgang der Tausendfüßler wird mit schwungvollen Liedern begleitet.
15:00 Uhr - Schauspielhaus, KAF:
My Fair Lady
Szenen aus dem Musical von Alan Jay Lerner und Frederick Loewe
Klasse 7 der Wladimir-Filatow-Schule, Schule für Blinde und Sehschwache Leipzig - ca. 30 Minuten - ab 12 Jahren
Regnerisch und kühl ist es an diesem Märzabend in London im Jahr 1912. Das Blumenmädchen Eliza Doolittle trifft auf den Sprachforscher Henry Higgins. Er ist entsetzt über Elizas Ausdrucksweise und behauptet, dass er sie innerhalb weniger Monate lehren könnte, sich wie eine Lady zu benehmen. Zum Pferderennen in Ascot wird Eliza zum ersten Mal auf die Probe gestellt.
15:00 Uhr - Sparkasse Moritzhof, Veranstaltungscenter:
1. Stück: Die Nachhilfestunde
von Walter G. Pfaus
Theatergruppe der Dr.-Theodor-Neubauer-Mittelschule - ca. 20 Minuten - ab 12 Jahren
Vater und Onkel versuchen der Tochter Nachhilfe zu geben, während die Mutter bügelt und sich über die ständig frechen Antworten ihrer Tochter ärgert. Beim "Unterricht? stellt sich heraus, dass die Tochter fast intelligenter ist als ihre "Nachhilfelehrer".
- Pause -
2. Stück: Bin ausgebrannt und zapple noch
Szene aus dem Stück von Ina Strelow
Schüler der Klasse 10 der Friedrich-Adolf-Wilhelm-Diesterweg-Mittelschule - ca. 20 Minuten - ab 12 Jahren
Johannes und Marianne sind in einer Ehekrise. Marianne erträgt es nicht mehr, nur Hausarbeit zu machen und keine Anerkennung zu erhalten. Ihr Mann ist überaus geizig und hat ein schlechtes Verhältnis zum gemeinsamen Sohn Marco. Ein befreundetes Ehepaar, Martha und Frieder, kommt zu Besuch. Auch die beiden haben sich auseinandergelebt.
17:00 Uhr - Schauspielhaus, KAF:
Romeo und Julia
Eigenproduktion frei nach William Shakespeare
Theatergruppe der Theodor-Körner-Mittelschule - ca. 45 Minuten - ab 14 Jahren
Junge Leute einer Theatergruppe unterhalten sich über "Romeo und Julia". Sie lesen im Text und entscheiden sich für die Einstudierung der berühmten Liebesgeschichte. Die Rollen werden verteilt und los geht das Spiel. Die großen Schlüsselszenen, wie Maskenball, Balkonszene, Tod der Helden, werden geprobt und gleichzeitig immer wieder durch das Alltagsgeschehen unterbrochen.
20:00 Uhr - Schauspielhaus, KAF:
Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung
Lustspiel von Christian Dietrich Grabbe
Theatergruppe des Martin-Luther-Gymnasiums Frankenberg - ca. 90 Minuten - ab 14 Jahren
Die Entstehung des Lustspiels fällt vermutlich in das Jahr 1822. Grabbe thematisierte die Entlarvung der in der Welt geltenden Werte als bloße Scheinwerte und ihre Vernichtung mit den Mitteln des Scherzes, der Satire und der Ironie. Der Teufel flieht aus der Hölle, um auf Erden Unruhe zu stiften. Im Antlitz des Fegefeuers zeigen die Menschen ihren wahren Charakter. So begehrt Liddy "Liederlich? alle Männer, der Schulmeister ersäuft im Alkohol, der Dichter Rattengift liest die Schundpresse und der Herr von Wernthal verkauft seine Liebe. Der Teufel merkt, er kann auf Erden nichts mehr verderben und geht freiwillig in die Hölle zurück.
Donnerstag, den 21.03.2002
Besuch bei den Profis - 10:00 Uhr
Figurentheater im Luxorpalast:
Faust oder Johann hat Geburtstag
Ein Spiel mit mehreren Fäusten, vor allem mit der(m) von Johann Wolfgang von Goethe
Figurentheater Chemnitz - ca. 60 Minuten - ab 10 Jahren
Herr Vogel und Frau Tschersich sind zu Johanns Geburtstag eingeladen. Statt der üblichen Torte wollen die beiden etwas ganz Besonderes schenken. Einen Faust! Gesagt, getan - kurz vor der Feier stellen sie fest, dass ihre Fäuste recht unterschiedlicher Natur sind. Während der eine nach Goethe gegriffen hat, kommt der andere mit dem Puppenspiel vom Doktor Faust an. Herr Vogel ist eben enthusiastischer Goethe-Fan und Frau Tschersich dagegen begeisterte Kasper-Spielerin.
Schließlich einigen sie sich auf Goethes "Faust", aber der Kaspar darf auch mitspielen.
15:00 Uhr - Haus der Kinder und Jugend "spektrum":
Des Kaisers neue Kleider
Eigenbearbeitung nach dem Märchen von Hans Christian Andersen
Theatergruppe der Johann-Gottfried-Herder-Mittelschule - ca. 60 Minuten - ab 12 Jahren
Im Mittelpunkt steht der Kaiser, der so eitel ist, dass er nur an schöne Kleider denkt. Die Belange des Landes interessieren ihn herzlich wenig. Zwei Betrüger, die sich als erstklassige Weber und Schneider ausgeben, preisen ihren Stoff, der die wunderbare Eigenschaft besäße, für Dumme oder für Leute, die für ihr Amt nichts taugen, unsichtbar zu sein. Der Kaiser muss diesen Stoff haben und gerät in eine prekäre Situation ... Bei dieser Geschichte handelt es sich um eine bearbeitete Märchenfassung, in der es an Komik und modernen, zeitgemäßen Einlagen sowie Tanzszenen nicht fehlt.
17.00 Uhr - Schauspielhaus, KAF:
Pension Schöller
Schwank von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby
Theatergruppe des Gymnasiums Zschopau - ca. 90 Minuten - ab 15 Jahren
Einmal seine Stammtischbrüder übertrumpfen - das ist der Traum von Philipp Klapproth! Zum Beispiel eine Nervenheilanstalt mit vielen Verrückten besichtigen - das wär´s! Die gewünschte Begegnung gelingt, allerdings in einer "normalen" Pension. Klapproth ist überzeugt, es mit Verrückten zu tun zu haben.
Besuch bei den Profis - 19:30 Uhr
Schauspielhaus:
Dracula
Rockmusical von Riccardo van Krugten, Bob Edwards, Thomas Maser (Musik) und Chris Kurbjuhn (Text)
Schauspiel Chemnitz - ca. 90 Minuten - ab 14 Jahren
Jonathan, ein junger Musiker, kommt nach Rock´n´Roll City. In einem Restaurant trifft er die Sängerin Lucy und verliebt sich in sie. Doch das Glück ist nur von kurzer Dauer. Lucy gerät in die Fänge des Plattenproduzenten Dracula. Er verspricht ihr eine großartige Karriere, doch der Preis dafür ist sehr hoch: ewig abhängig von Dracula.
Freitag, den 22.03.2002
09:00/10:00 Uhr - 13:00 Uhr - Schauspielhaus - Opernhaus - Luxorpalast:
Workshops - Szenisches Spiel - Puppenbau und Puppenspiel - Maske - Requisite - Bühnen-
und Lichtgestaltung - Klangwerkstatt - Pyrotechnik und Spezialeffekte - Improvisation - Musicalwerkstatt B Programmheftgestaltung
14:00 Uhr - Schauspielhaus:
Abschlussveranstaltung Vorstellung der Workshop-Ergebnisse
Karten für alle Schultheatervorstellungen sind ab sofort im Theater-Service, Käthe-Kollwitz-Straße 7, 09111 Chemnitz, Telefon 0371/69 69 696
und in der Galerie Roter Turm, Neumarkt 2, 09111 Chemnitz, Telefon 0371/40 00 430
zum Preis von 1 EUR erhältlich.
Änderungen vorbehalten!
Stadt Chemnitz