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PRESSEMITTEILUNG 212 Chemnitz, den 11.04.2002
Sächsisch-Bayerischen Städtenetz
Junge Leute im Alter von 14 bis 25 Jahren, die aus den Städten Chemnitz, Zwickau, Plauen, Hof und Bayreuth bzw. deren Umland kommen, können an dem jeweils für sie zutreffenden Ort der Abgabe bis zu drei bildkünstlerische Arbeiten abliefern. Zugelassen sind die Sparten Malerei, Grafik, Plastik, künstlerische Fotografie, Objekte, Videos, Collagen und Textilarbeiten.
Die Beiträge aus der Stadt und dem Umland von Chemnitz werden am 16., 17. und 18.04.2002 im Haus "Einheit", Zwickauer Straße 152 täglich von 09:00 bis 17:00 Uhr entgegengenommen.
Besonders für diejenigen unter den Jugendlichen, die sich kurzfristig für eine Teilnahme entscheiden, hier noch folgende Informationen zu dem Projekt:
Bei der JugendKunstBiennale 2002 handelt es sich bereits um die dritte Projektauflage. Die erste Veranstaltung dieser Art wurde 1998 in Hof ausgerichtet. Durchführungsort der zweiten JugendKunstBiennale war im Jahr 2000 die Stadt Chemnitz. Im Rahmen der beiden erfolgreich verlaufenen Biennaleveranstaltungen wurden von den jungen Künstlern insgesamt 1.635 Wettbewerbsbeiträge eingereicht. Die Fachjury hatte jedes Mal die schwierige Entscheidung zu treffen, welche der Arbeiten bis in die Ausstellung der JugendKunstBiennale gelangen und welche der Nachwuchskünstler die ausgeschriebenen Preise erhalten.
Die Ausstellung zur JugendKunstBiennale 2002 findet vom 09.06. bis zum 07.07.2002 in der Markgrafen-Halle in Bayreuth statt. Die feierliche Eröffnung der Leistungsschau junger bildender Künstler des Sächsisch-Bayerischen-Städtenetzes ist für den 08.06.2002 vorgesehen.
Welche Arbeiten in die Ausstellung eingehen, entscheidet auch dieses Mal eine Fachjury mit jeweils einem Vertreter aus jeder Mitgliedsstadt des Sächsisch-Bayerischen Städtenetzes. Chemnitz wird dabei durch den Künstler Osmar Osten vertreten.
Natürlich gehören zu einem Wettbewerb auch Preise. Neben den Anerkennungspreisen werden zwei Preise in Höhe von jeweils 500 Euro vergeben, die vom Sächsischen Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Herrn Prof. Dr. Hans Joachim Meyer, gestiftet wurden.
Weitere und nähere Informationen, insbesondere zu den genauen Teilnahmebedingungen, sind in Chemnitz im Kulturamt unter Ruf 0371/488-41 26 bei Frau Becht zu erfragen.
Im Internet sind unter www.chemnitz.de auch die Ausschreibungsunterlagen zu finden.
Stadt Chemnitz