Seit kurzem präsentiert sich der Kriminalpräventive Rat mit umfangreichen Hinweisen und Informationen auf den websites der Stadt Chemnitz. Übersichtlich gegliedert und mit zahlreichen Links zu einzelnen Arbeitskreisen und Gruppen vermitteln die Sites Wissenswertes über das 1998 gegründete Gremium, dessen Mitglieder Vertreter städtischer Ämter, von Polizei, Staatsanwaltschaft, Landgericht, Arbeitsamt, TU und Hauptzollamt sind. Ins Leben gerufen, um etwas gegen die Ängste von Bürgern vor krimineller Gewalt zu tun, setzt sich der Kriminalpräventive Rat aus Arbeitsgruppen zusammen, die sich mit der Kriminalitätslage, Suchtprävention, Schwarzarbeit, Gewalt und Jugendgruppendelinquenz aber auch Städtebaulicher Prävention und Handel befassen.

Interessenten können sich unter www.chemnitz.de nun ebenfalls über ein Modellprojekt informieren, das Schüler zur Suchtprävention bei Gleichaltrigen befähigen soll. „Diese Jugendlichen haben gegenüber professionellen Kräften den Vorteil, ihre Zielgruppe genau zu kennen und für Schulen besteht der Vorzug darin, ständig Prävention vor Ort zu haben?“ erläutert Jürgen Hedderich, Referent im Dezernat Recht, Sicherheit und Ordnung der Stadt Chemnitz. So umfassend wie das Aufgabenfeld des Kriminalpräventiven Rates sind die Internet- inhalte zu diesem Thema, deshalb registriert der user dankbar, dass die Textfülle anschaulich gegliedert, mit Hinweisen sowie Anschriften und e-mail-adressen von wichtigen Ansprechpartnern versehen wurde. Zudem ergänzen Literaturhinweise den neuen Themenbereich in der städtischen Internet-Gestaltung.
In Kürze wird die website zum Kriminalpräventiven Rat noch ergänzende Informationen zum „Lokalen Aktionsplan für Toleranz und Demokratie“ liefern. Dieses Aktionsbündnis soll in den einzelnen Stadtteilen für mehr Toleranz und Demokratieverständnis werben. Es richtet sich vor allem gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Extremismus.

Interessenten gelangen unter der Adresse www.chemnitz.de/kriminalpraevention direkt zum Thema Kriminalpräventiver Rat.

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