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PRESSEMITTEILUNG 333 Chemnitz, den 22.05.2002

Information der Feuerwehr Chemnitz – Einladung für Medienvertreter:
340 Feuerwehrangehörige beteiligen sich an besonderer Ausbildungsmaßnahme -
Katastrophenschutzübung in vier Übungsräumen in Chemnitz

Termin: Samstag, den 25. Mai 2002, 07:30-16:00 Uhr

Am Samstag, dem 25. Mai 2002 findet nach Information der Feuerwehr Chemnitz in der Zeit von 07:30 bis 16:00 Uhr eine Katastrophenschutzübung mit etwa 340 Einsatzkräften der Feuerwehr im Stadtgebiet Chemnitz statt. Ab 07:30 bis 09:30 Uhr werden die Katastrophenschutz-Einheiten in sieben Sammelräumen zusammengeführt, so in den Gerätehäusern der Freiwilligen Feuerwehren Euba, Altchemnitz, Erfenschlag und Grüna sowie beim Technischen Hilfswerk, beim DRK und beim Arbeiter-Samariter-Bund.

Einsatzleiter dieser Übung ist Herr Brandamtmann Steffen Süß – erreichbar für Informationen zu dieser Ausbildungsmaßnahme unter Ruf 0171 5 50 59 29.

Für die Vertreter der Medien, die hiermit seitens der Feuerwehr zur Berichterstattung über diese besondere Ausbildungsmaßnahme eingeladen sind, steht am Samstag, dem 25. Mai 2002 ab 07:30 Uhr in der Feuerwache 1 (Sitz: Schadestraße 11, 09112 Chemnitz) als Ansprechpartner Herr Thomas Hellfeuer, verantwortlich für Öffentlichkeitsarbeit bei der Feuerwehr Chemnitz, zur Verfügung. Herr Hellfeuer wird mit den Medienvertretern ab Feuerwache 1 auch in die Ausbildungs- und Übungsräume fahren.

Wie die Feuerwehr weiter informiert, werden die Übungen in der Zeit von 11:00 bis 13:00 Uhr in vier sogenannten Übungsräumen (am Totenstein, im Bereich Annaberger Straße 429-431, im ehemaligen Lehrlingsheim der Deutschen Bahn AG an der Frankenberger Straße sowie beim Ortsverband Chemnitz des Technischen Hilfswerkes) durchgeführt. Dabei werden die Einsatzkräfte ihr Wissen und Handeln in Bezug auf mögliche Schadenslagen unter Beweis stellen. So geht es dabei um das Behandeln einer großen Anzahl von Verletzten, einen Unfall mit gefährlichen Stoffen und Gütern, um Rettungs-, Brandbekämpfung- und Hilfsmaßnahmen im Falle eines brennenden und einsturzgefährdeten Gebäudes sowie um eine schwere technische Hilfeleistung bei einer angenommenen Kollision zwischen Straßenbahn und Lkw.

Ziel der Übung, so der Leiter des Amtes Feuerwehr und Leitende Banddirektor Herr Bernd Marschner, ist die Überprüfung des Führens von Einheiten in ihrer organisationseigenen Struktur an einer Schadensstelle durch die Übungsleitung, die Überprüfung der Handhabung von Einsatzunterlagen, Katastrophenschutzdokumenten sowie die Handhabung des Kartenmaterials und der Objektpläne. Aktiv unterstützt wird die Übung durch verschiedene Einrichtungen und Betriebe, insbesondere durch die Stadtwerke Chemnitz AG und die Südsachsen Wasser GmbH, die Deutsche Telekom AG, die Deutsche Bahn AG und die Baufeld-Mineralölraffinerie.

Pressestelle
Stadt Chemnitz

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