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PRESSEMITTEILUNG 101 Chemnitz, den 24.02.2004

Presseinformation der Kinderbeauftragten der Stadt Chemnitz:
(Weitere) Paten gesucht für Spielplätze in Chemnitz

Einladung zur Informationsveranstaltung am 02. März 2004, 18:00 Uhr
im BVZ Moritzhof – Erwachsene und Kinder sind herzlich eingeladen!

Sehr geehrte Redaktionen, die Pressestelle der Stadt Chemnitz übermittelt nachfolgend eine Einladung der Kinderbeauftragten der Stadt Chemnitz, Frau Kerstin Findeisen mit der Bitte um Veröffentlichung in Ihren Medien – selbstverständlich sind die Vertreter der Medien ebenso herzlich zum Termin am 02.03.04 eingeladen!
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an Kerstin Findeisen - unter Ruf 0371/488-5155 oder per eMail Kinderbeauftragte@stadt-chemnitz.de.

Spielplätze sollen schöner werden – deshalb: Paten gesucht für Spielplätze in Chemnitz

Wenn Spielen auf dem Spielplatz Spaß machen soll, müssen zum Beispiel – auch Spielplatzpaten her! Kinder in Köln wissen da zum Beispiel längst „wie der Hase läuft“, doch auch in Chemnitz gibt es bereits seit 2001 solche wichtigen und schönen Patenschaften: „20 Spielplätze werden von ehrenamtlichen Paten betreut. Doch das ist nicht genug´´, betont Kerstin Findeisen, die Kinderbeauftragte der Stadt Chemnitz sehr energisch. Sie will sozusagen die Stadt mobil machen und noch viele weitere Paten für über 100 Spielplätze in allen Stadtteilen von Chemnitz gewinnen.

Das Konzept ist ja (eigentlich) ganz einfach – und dabei (eigentlich) auch ganz überzeugend: Bürger, Vereine und Initiativen werden Paten und haben damit immer ein besonderes Augenmerk auf „ihren“ Spielplatz, der sich möglichst in Wohnnähe befinden sollte. Zu den Aufgaben von Spielplatzpaten gehört es zum Beispiel, „halbstarke“ Jugendliche wenn notwendig in die Grenzen zu weisen , über defekte Spielgeräte das zuständige Grünflächenamt bei der Stadt Chemnitz zu informieren, freilaufende Hunde zu vertreiben (und somit auch „Tretminen“ zu verhindern!). Vor allem aber und zuerst sollen die Paten aber Ansprechpartner für die Kinder sein! Paten müssen übrigens nicht immer vor Ort präsent sein. Hauptsache, die Mädchen und Jungen wissen, an wen sie sich mit Sorgen und Nöten rund um den Spielplatz wenden können. ,,Spielplatz-Stammgäste sollen Visitenkarten mit Name und Anschrift des Paten bekommen´´, erklärt Initiatorin Kerstin Findeisen.

Was die rechtliche Seite des ehrenamtlichen Jobs betrifft: Verantwortlich gemacht werden für eventuelle Probleme können Paten nicht. Sollte zum Beispiel ein Kind „trotz“ Präsenz eines Spielplatzpaten in einen Hundehaufen tappen, hat das für den Paten selbstverständlich keinerlei rechtliche Konsequenzen.

Kerstin Findeisen: „Chemnitzerinnen und Chemnitzer, die Interesse an solch einer Patenschaft haben, lade ich sehr herzlich zu einer Informationsveranstaltung mit den Paten der sozusagen ersten Generation ein, um dabei über das wichtige Thema Spielplatzpaten zu sprechen und Einblick in die Arbeit eines solchen Spielplatzpaten zu erhalten. Und selbstverständlich freue ich mich auch sehr, wenn zu den Gästen der Informationsrunde auch die Hauptpersonen mitreden möchten - die Kinder!“

Die Veranstaltung findet am Dienstag, den 02. März 2004 im Zimmer 647 des Bürger- und Verwaltungszentrums Moritzhof, Bahnhofstraße 54 statt - Beginn 18:00 Uhr.

Pressestelle
Stadt Chemnitz

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