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PRESSEMITTEILUNG 519 Chemnitz, den 11.08.2004

Chemnitz verzeichnet leichte Migrationsgewinne

Bei 21- bis 30jährigen stärkste Bewegung

Im ersten Halbjahr 2004 stabilisierten sich die Migrationsgewinne (Verhältnis zwischen den Fortzügen und den Zuzügen) in der Stadt Chemnitz. Im ersten Quartal verzeichnet die Statistik 99 Zuzüge mehr als Fortzüge und im zweiten Quartal 44 Zuzüge mehr.

Insgesamt verließen im ersten Halbjahr 3109 Chemnitzer die Stadt, gleichzeitig konnten aber 3252 Neuchemnitzer begrüßt werden. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres gab es 3180 Fortzüge, denen jedoch nur 3058 Zuzüge gegenüber standen. Daraus ergab sich ein Migrationsverlust von 122 Personen.

Die stärkste Altersgruppe bei der Bevölkerungsbewegung sind die 21- bis 39jährigen. Hier gab es seit Jahresbeginn 1725 Fortzüge und 1805 Zuzüge, was einen Gewinn von 80 bedeutet.

Ende Juni betrug die Einwohnerzahl von Chemnitz 247.205. Ein Jahr zuvor lag sie noch bei 249.522. Der Bevölkerungsverlust ergibt sich jedoch nicht - wie die Zahlen zeigen - aus zu vielen Fortzügen. In diesem Jahr starben im ersten Halbjahr 1469 Menschen und 873 Babies erblickten das Licht von Chemnitz. Das ergibt - die Satistik nennt es „Geburten-/Sterbefallüberschuss“ - einen Verlust von 596 Menschen.

Andreas Bochmann
Pressesprecher

Pressestelle
Stadt Chemnitz

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