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PRESSEMITTEILUNG 719 Chemnitz, den 26.10.2004

Information aus dem Gesundheitsamt der Stadt Chemnitz:

Alzheimer früh erkennen und früh behandeln – Aufklärung
mit bundesweiter Aktionswoche noch bis zum 30. Oktober 2004
Beratung aus erster Hand auch bei der Selbsthilfegruppe

Im Rahmen der 3. Bundesweiten Aktionswoche „In Würde altern“ will das Deutsche Grüne Kreuz (dgk) zum Thema Alzheimer aufklären:
Ist es normal, wenn ältere Menschen starrsinnig werden und zunehmend nörgeln? Leidet man schon an einer Alzheimer-Demenz, wenn man mit zunehmendem Lebensalter immer vergesslicher wird? Immer mehr Menschen haben Angst vor der Alzheimer-Krankheit, die nicht nur das Gedächtnis schwinden lässt, sondern auch die Persönlichkeit verändert.

Welche Symptome sind aber tatsächlich ernst zu nehmende Warnsignale für eine Alzheimer-Demenz? Wann sind Gedächtnisstörungen nicht mehr normale Alterserscheinungen? Wie merkt man selbst, dass etwas nicht mehr stimmt? Bei welchen auffällig veränderten Verhaltensweisen sollten Angehörige aufmerksam werden?

Welche Testverfahren den Ärzten zur Verfügung stehen und warum die Früherkennung von Alzheimer so wichtig für eine wirkungsvolle Behandlung ist, darüber wollen die Initiative Altern in Würde und das Deutsche Grüne Kreuz e.V. mit einer bundesweiten Aktionswoche noch bis zum 30. Oktober 2004 aufklären.

Im Gesundheitsamt der Stadt Chemnitz (Sitz: Am Rathaus 8) gibt es dazu Ratgeber-Broschüren. Außerdem kann man sich bei der Chemnitzer Selbsthilfegruppe für Angehörige von Alzheimer-Patienten beraten lassen – an jedem ersten Dienstag im Monat in der Zeit von 15:30 bis 17:00 Uhr, Müllerstraße 12, Erdgeschoss.
Kontaktaufnahme Dienstag und Donnerstag, 12:30 bis 14:00 Uhr, Ruf 0371/90 96 951.

Zusätzliche Informationen im Internet auf Seite www.altern-inwuerde.de

Pressestelle
Stadt Chemnitz

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