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PRESSEMITTEILUNG 727 Chemnitz, den 27.10.2004

2. Internationaler Marianne-Brandt-Wettbewerb 2004 in Chemnitz

Förderpreis des Kunstministers für Julia Angele mit dem Entwurf „Triton“
Übergabe des Preises am 28.10.04, 14:00 Uhr, im Ministerium

Zum 2. Internationalen Marianne-Brandt-Wettbewerb - veranstaltet vom Kunstverein VILLA ARTE e.V. und dem Sächsischen Industriemuseum Chemnitz – wird in diesem Jahr erstmals der Förderpreis des sächsischen Kunstministers vergeben. Anknüpfend an den Bauhausgedanken und die sächsischen Traditionen, zum Beispiel mit dem Deutschen Werkbund und dem Standort Hellerau, soll der Förderpreis des Kunstministers das Schaffen von Künstlern und Designern befördern, die im Verbund mit Handwerk und Industrie zum Entstehen von formvollendeten, qualitativ hochwertigen und über den Gebrauchswert hinaus erfreuenden Produkten beitragen.
Das Preisgeld beträgt 5.000 EUR.

Diesjährige Preisträgerin ist Frau Julia Angele mit ihrem Entwurf „Triton“ – ein für Anfänger geeignetes, ohne Hilfsmittel per Auto transportierbares, mit den Händen montierbares, optisch attraktives Boot. Der Entwurf ist Bestandteil der 2003 an der Fachhochschule Pforzheim abgegebenen Diplomarbeit von Julia Angele.

Wie das SMWK vorab informiert, soll der Preis an einen in Deutschland ansässigen, jüngeren Künstler / Designer im Sinne einer Nachwuchsförderung vergeben werden – der nunmehr erste Preisträger wurde von der Jury des Marianne-Brandt-Wettbewerbes ermittelt.

Die Preisübergabe findet am morgigen Donnerstag, den 28. Oktober 2004, 14:00 Uhr in Dresden im Ministerium für Wissenschaft und Kunst statt. Staatsminister Matthias Rößler wird den Förderpreis an Frau Julia Angele überreichen.
An der Veranstaltung nimmt auch Frau Ilona Rosenkranz vom Kunstverein VILLA ARTE e.V. und Projektleiterin auch des 2. Marianne-Brandt-Wettbewerbes teil, die über den von ihr maßgeblich initiierten Wettbewerb berichten wird.

Hinweise für Redaktionen: Ansprechpartnerin auch für Rückfragen zum 2. Marianne-Brandt-Wettbewerb ist die Chemnitzer Galeristin Ilona Rosenkranz als Projekleiterin des Wettbewerbes – erreichbar unter Ruf 0371/3302380 sowie per Mail rosenkranz@galerie-rosenkranz.de

Zum 2. Marianne-Brandt-Wettbewerb und der derzeit noch im Sächsischen Industriemuseum Chemnitz gezeigten Ausstellung informierte die Pressestelle der Stadt Chemnitz mit PD Nr. 648 vom 23.09.04 (nachzulesen im Internet unter www.chemnitz.de > Button: Pressemeldungen

Pressestelle
Stadt Chemnitz

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