Aktuelle Pressemitteilungen
PRESSEMITTEILUNG 187 Chemnitz, den 30.03.2005
Information aus dem Gesundheitsamt der Stadt Chemnitz:
Klinikum Chemnitz gGmbH, Bildungszentrum /Dr.-Panofsky-Haus
Samstag, 02.04.2005, 09:00 bis 12:00 Uhr:
Blutspendedienst ITM Chemnitz, Zeisigwaldstraße 103
Dienstag, 05.04.2005, 15:00 bis 19:00 Uhr:
Gesundheitsamt der Stadt Chemnitz, Am Rathaus 8
Dienstag, 05.04.2005, 09:00 bis 13:00 Uhr:
AOK in Chemnitz, Müllerstraße 41
Donnerstag, 07.04.2005, 08:00 bis 13:00 Uhr:
Oberfinanzdirektion, Brückenstraße 10 / EG
Donnerstag, 07.04.2005, 15:30 bis 18:30 Uhr:
Mittelschule „Am Flughafen“, Straße Usti nad Labem 277
Freitag, 08.04.2005, 15:00 bis 18:30 Uhr:
Klaffenbach, Birkencenter - Physiotherapie Thiele
Mittwoch, 13.04.2005, 16:00 bis 18:30 Uhr:
Flemming-Schule, Albert-Schweitzer-Straße 61
Donnerstag, 14.04.2005, 09:30 bis 17:00 Uhr:
Chemnitz, Studentenwerk, Thüringer Weg 3
Freitag, 22.04.2005, 08:00 bis 12:30 Uhr:
BSZ für Gesundheit, An der Markthalle 10
Donnerstag, 28.04.2005,10:00 bis12:00 Uhr:
Technologie-Centrum Chemnitz, Annaberger Straße 240
Freitag, 29.04.2005, 07:30 bis 11:30 Uhr:
Agentur für Arbeit in Chemnitz, Heinrich-Lorenz-Straße 20
Freitag, 29.04.2005, 08:30 bis 11:30:
Regierungspräsidium Chemnitz, Altchemnitzer Straße 41 / 1.OG
montags 14:00-19:00 Uhr Blutspendedienst ITM Chemnitz, Zeisigwaldstraße 103.
Terminänderungen sind möglich.
Aktuelle Informationen gebührenfrei unter 0800 / 11 949 11 oder www.drk-bsd-sachsen.de
Aufruf zur Blutspende - Informationen zum Hintergrund:
Wenn zu einer Blutspendeaktion der Woche nur fünf Spender mehr kommen als sonst, bedeutet das 60 zusätzliche Blutkonserven. Damit können viele Operationen abgesichert werden. Auf 100 Einwohner entfallen jährlich in Sachsen nur sechs Blutspenden. Dennoch erwartet jeder Mensch im Notfall sofortige Hilfe.
Blut steht für die Patienten natürlich nur in dem Umfang zur Verfügung, wie es gespendet wird, und das ist oft zu wenig. Im letzten Jahr ging die Zahl der Blutspenden sogar zurück. Dadurch gab es immer wieder Versorgungsprobleme. Zwar wird die Notversorgung in jedem Fall abgesichert. Aber geplante Operationen müssen bei Engpässen unter Umständen verschoben werden. Das ist eine große, vor allem psychische Belastung für die betroffenen Patienten.
Wer kann helfen? Im Alter zwischen 18 und 60 Jahren kann man sich als Erstspender in die Reihen der uneigennützigen Lebensretter einreihen. Die medizinische Eignung prüft ein Arzt vor der Spende. Niemand braucht deshalb Angst vor dem „Aderlass“ zu haben. Mitbringen braucht man nur den Personalausweis und den Willen zu helfen.
Im Internet können unter der Adresse www.drk.de alle geplanten Spendetermine für die nächsten 12 Wochen abgerufen werden.
Stadt Chemnitz