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PRESSEMITTEILUNG 44 Chemnitz, den 25.01.2005

Förderschule „Am Zeisigwald“ spendet für Flutopfer

An der Schule „Am Zeisigwald“ in Chemnitz - die Förderschule für geistig Behinderte in der Ernst-Moritz-Arndt-Straße 1 a, b - wurde vom 17.1. bis 20. Januar 2005 eine wichtige und interessante Projektwoche zum Thema „Menschen aus aller Welt“ veranstaltet: Jede Klasse hatte sich dazu ein Land ausgewählt und lernte kulturelle, landschaftliche und sprachliche Besonderheiten kennen. Die Klasse M 2 hatte, so berichtet Direktorin Gabriele Reinhold, besonderes Glück, denn seit ca. einem Jahr hält sie regelmäßigen Briefkontakt zu Schülerinnen und Schülern einer Klasse in der polnischen Stadt Lodz, Partnerstadt von Chemnitz, und erfährt vieles aus persönlichen Berichten und Fotografien.

Die Projektwoche war uns auch Anlass, über die vielen Opfer der Flutkatastrophe in Südasien zu sprechen und nachzudenken. Direktorin Reinhold: „Spontan entschlossen wir uns, im Bereich unserer Möglichkeiten, für diese Menschen etwas zu tun. Eltern, Pädagogen, Schülerinnen und Schüler und die Mitarbeiter aus dem technischen Bereich der Schule spendeten Geld im Rahmen einer Spendenaktion. Außerdem gaben wir auch die Erlöse eines Kuchenbasars und eines Altpapiercontainers hinzu.“

Die Spende von 533 Euro wurde in der Förderschule an einen Vertreter des Deutschen Roten Kreuzes übergeben. „Damit wollen wir den überlebenden Kindern in der von der Flutkatastrophe betroffenen Region helfen“, erklärt Gabriele Reinhold.

Hinweis für Redaktionen: Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte unter Ruf 0371/724070 direkt an die Direktorin der Förderschule „Am Zeisigwald“, Frau Gabriele Reinhold.

Pressestelle
Stadt Chemnitz

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