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PRESSEMITTEILUNG 639 Chemnitz, den 06.09.2006
Information aus dem Sozialamt:
“Ich habe den Ersten Weltkrieg als Kind erlebt und wir waren nur halb ausgebombt, zum Glück!”,
so die Jubilarin, die heute im Pflegeheim, Rembrandtstraße 15 in Chemnitz lebt.
Im Jahr 1985 zog die frühere Kontoristin hier ein. Sie bewohnt hier ein Einzelzimmer, und fühle sich recht wohl, wie die Pflegedienstleiterin berichtet.
Am gesellschaftlichen Leben nimmt sie rege teil und freut sich schon sehr auf ihre Geburtstagsgäste. Vor allem auf ihre neun Jahre jüngere Schwester, die aus Luckenwalde zu Besuch kommt und auf ihre beste Freundin - Yoga-Lehrerin, Frau Uhlig.
so die Jubilarin, die heute im Pflegeheim, Rembrandtstraße 15 in Chemnitz lebt.
Im Jahr 1985 zog die frühere Kontoristin hier ein. Sie bewohnt hier ein Einzelzimmer, und fühle sich recht wohl, wie die Pflegedienstleiterin berichtet.
Am gesellschaftlichen Leben nimmt sie rege teil und freut sich schon sehr auf ihre Geburtstagsgäste. Vor allem auf ihre neun Jahre jüngere Schwester, die aus Luckenwalde zu Besuch kommt und auf ihre beste Freundin - Yoga-Lehrerin, Frau Uhlig.
Mit Ihren Eltern lebte die Jubilarin in Chemnitz auf der Annaberger Straße, später dann viele Jahre in Gablenz. Bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges war Herta Schurig eine begeisterte Theaterbesucherin. In ihrer Freizeit war sie in Arbeitsgemeinschaften wie der Wilhelm-Raabe-Gesellschaft und der AG „Literarische Philosophie“ tätig.
Die Glückwünsche der Stadt Chemnitz überbringt am 9. September, 10 Uhr, Sozialamtsleiter Andreas Ehrlich.
Hinweis für die Medien: Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Marion Lahl, Pflegedienstleiterin im Pflegeheim Rembrandtstraße 15 unter der Telefonnummer 0371/69510.
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Stadt Chemnitz
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