Zum Internationalen Tag der seelischen Gesundheit sind interessierte Bürgerinnen und Bürger am Dienstag, dem 10. Oktober 2006, 15:00 Uhr, zu einem Vortrag „Seelisches Wohlbefinden“ im Gesundheitsamt der Stadt Chemnitz eingeladen – Treffpunkt ist im Raum 434 im Haus Am Rathaus 8.
Referentin ist Frau Diplompsychologin Karin Lattermann von der Klinik Carolabad (Riedstraße 32, 09117 Chemnitz).

Zum Anliegen der Veranstaltung: Bei der Behandlung des Themas „Seelische Gesundheit – seelisches Wohlbefinden“ erhebt sich die Frage, was seelisches Wohlbefinden überhaupt ist und wie man dieses Wohlbefinden erreichen kann, sind Empfindungen heute doch oft sehr stark auch mit negativen Wahrnehmungen belegt – die Menschen werden durch Stress, Umweltveränderungen und Krankheiten beeinflusst.
Der Vortrag befasst sich mit den verschiedenen Formen des Wohlbefindens, wie zum Beispiel Zufriedenheit, Glück, Ausgeglichenheit und innere Ruhe. Aufgezeigt werden soll, wie eine Balance zwischen den einzelnen Zuständen erreicht und Wohlbefinden gefördert werden können.
Hinweis: um Voranmeldung zur Teilnahme an der Veranstaltung wird unter Ruf 0371/488-5390 ab 04.10.06 gebeten!

• Veranstaltung der Selbsthilfegruppe Chronischer Schmerz
Die Selbsthilfegruppe (SHG) Chronischer Schmerz lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger am Mittwoch, dem 11. Oktober 2006, 16:00 bis 17:30 Uhr, zu einem Vortrag zum Thema „Reiki – zur Schmerzbewältigung“ ein. Die Veranstaltung findet im Raum 106 im Rathaus Chemnitz (Markt 1) statt.
Referentin ist Frau Christel Simon.
Nachfragen zu dieser Veranstaltung bitte direkt über die Kontakt- und Informationsstelle (KISS) unter Ruf 0371/6004870.

Zum Anliegen der Veranstaltung: Schmerzen sind eine weit verbreitete Gesundheitsstörung - fast jeder leidet, zumindest gelegentlich, unter Schmerzen. In die Gruppe der chronischen Schmerzen gehören immer wiederkehrende oder ständig vorhandene Kopf-, Nacken-, Rücken- oder auch Nervenschmerzen. Sie können zur eigenständigen Schmerzkrankheit werden, bei der neben körperlichen Störungen auch Veränderungen im psychosozialen Bereich eine Rolle spielen. Im ungünstigsten Fall hat der Schmerz starken Einfluss auf die soziale Situation der Patienten und bestimmt ihr Leben. Welche Möglichkeiten zur Bewältigung von Schmerz es gibt, darauf soll mit dem Vortrag hingewiesen werden.

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