In Verbindung mit der Beschlussfassung des Planungs-, Verkehrs- und Umweltausschussses wurde bereits über die Maßnahme im Hutholz-Nord berichtet. Nunmehr sollen die Arbeiten für die Aufwertung des „Grünen Rückgrats“ Anfang November mit der Sanierung der Wege- und Freiflächen als Teil der Umsetzung des Quartierentwicklungskonzeptes „Hutholz-Nord“ beginnen. Viele der beauftragten Bauleistungen dienen im Wesentlichen der Verkehrssicherung, nagte doch an Wegebelägen und Ausstattungen der Zahn der Zeit, hinterließ Stolperkanten und eine nicht mehr funktionierende Entwässerung.
Doch auch die Identität und der Charakter des Wohngebietes im Hutholz sollen gestärkt und gefestigt werden.
Umfangreiche Neuanpflanzungen von Blumenzwiebeln, Bäumen, Sträuchern und Kletterpflanzen, aber auch zweckmäßige Ausstattungen mit Bänken und Papierkörben sollen dazu beitragen. Unvermeidlich bei der Um- und Neugestaltung ist das Fällen verschiedener teilweise stark beschädigter Bäume, die natürlich durch neue Gehölze ersetzt werden.
Auch die Folgekosten für Pflege und Unterhaltung wurden bei dieser Maßnahme bedacht.
So werden überdimensioniert befestigte Wegeflächen reduziert, pflegeintensive Hochbeete durch Rasenflächen mit bunt blühenden Zwiebelgewächsen ersetzt.

Hinweis für die Medien: Weiter Informationen erhalten Sie im Grünflächenamt unter der Telefonnummer 0371/488 6701.

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