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PRESSEMITTEILUNG 872 Chemnitz, den 21.11.2006
Information aus dem Stadtplanungsamt:
Und nicht nur das: Meinungen, Hinweise und Anregungen der Chemnitzer sind gefragt. Dafür stehen Mitarbeiter des Stadtplanungsamtes während der genannten Öffnungszeiten mit Rat und Tat zur Seite. Außerdem liegen so genannte Kummerzettel zum Einwurf in den Briefkasten bereit.
Spätestens bis zum 31. Dezember sollten diese dann im Stadtplanungsamt schriftlich vorliegen, da vor der Beschlussfassung der Stadträte zu den einzelnen Konzepten eine eventuelle Einarbeitung möglich ist.
Mit dieser Ausstellung will die Stadtverwaltung die Bürger über den Stand des Stadtumbaus sowie seine Perspektive informieren und gleichzeitig Gelegenheit zur Meinungsäußerung einräumen. Auf über 30 Tafeln sind Stadtumbaukonzepte adäquat bereits erarbeiteter Flyer sowie das gesamtstädtische Konzept dargestellt.
„Wohnwünsche der Bevölkerung bzw. ihre Erwartungen ans Umfeld werden die Entwicklungen sehr bestimmen“, so der Stadtplanungsamtsleiter Börries Butenop, der an der Seite von Bürgermeisterin Petra Wesseler am vergangenen Donnerstag die Ausstellung eröffnete. Auch
Dr. Bernd Hunger vom Berliner StadtBüro Hunger ließ es sich nicht nehmen zur Eröffnung der Präsentation nach Chemnitz zu kommen. Die Berliner Stadtforscher und -planer sind schon seit Mitte der 90er Jahre in und mit Chemnitz beschäftigt. So erarbeiteten Sie mehrere Konzepte und eine Sozialstudie für das Heckert”, moderierten die Diskussionsrunden zu den Quartierskonzepten, erarbeiteten ein Gutachten für das Fortschreiben des Wohnkonzeptes und das Leitbild Wohnen 2020.
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Stadt Chemnitz