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PRESSEMITTEILUNG 367 Chemnitz, den 23.05.2007

Information aus dem Gesundheitsamt der Stadt Chemnitz:

„Auf der Jagd nach dem großen Imitator“ - Borreliose-SHG lädt ein zu Vortrag über Neuroborreliose

Termin: Freitag, 01. Juni 2007, 14:00 Uhr, Hotel „Alte Spinnerei“ Burgstädt

Die Selbsthilfegruppe Borreliose / Gebietsverband Burgstädt-Mittweida-Rochlitz macht auf einen interessanten Vortrag aufmerksam:

Zum Thema „Auf der Jagd nach dem großen Imitator - Diagnostik und Therapie der Neuroborreliose“ spricht am Freitag, dem 01.06.2007 Herr Prof. Dr. med. H. K. Kursawe, Leiter der Klinik für Neurologie am St. Josephs–Krankenhaus Potsdam Sanssouci / Akademisches Lehrkrankenhaus der Freien Universität Berlin.

Die Veranstaltung findet von 14:00 bis 17:00 Uhr im Hotel „Alte Spinnerei“, Chemnitzer Straße 89 – 91 in 09217 Burgstädt statt.
Der Eintritt ist frei!

Zum Hintergrund: Bei der Borreliose handelt es sich um eine von Zecken übertragene Erkrankung. Bei dem Stich der Zecke können Viren und Bakterien auf den Menschen übertragen werden.
Die Übertragung von Viren führt zur Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME), gegen welche es eine wirksame Impfung gibt und die Übertragung von Bakterien führt zur Borreliose, die man erst nach stattgefundener Infektion behandeln kann. Dabei gilt: „Je mehr Zeit bis zu einer wirksamen Behandlung verstreicht, desto schlimmer können die Folgen der Erkrankung sein.“
Die Neuroborreliose verläuft meist in mehreren Stadien und mit einer Vielzahl von Erscheinungsformen. Das zeitlich oft versetzte Auftreten von Haut- und Gelenkbeschwerden sowie neurologischen bzw. psychiatrischen Symptomen sollte den Verdacht auf diese Erkrankung lenken.

Pressestelle
Stadt Chemnitz

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