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PRESSEMITTEILUNG 488 Chemnitz, den 04.07.2007
Brücken- und Straßensanierung in Chemnitz
Geplante Arbeiten für das IV. Quartal
Fast genau vor einem Jahr wurden nach anderthalbjähriger Bauzeit die neuen Brücken für den Südring zwischen Annaberger und Markersdorfer Straße in Betrieb genommen. Jetzt laufen im Tiefbauamt der Stadt die Vorbereitungen für den zweiten Bauabschnitt: Ausbau der Fahrbahn vor den Brücken einschließlich des Knotenpunktes an der Markersdorfer Straße.
Auf dem Bau-Plan für das letzte Quartal des Jahres stehen außerdem die Erneuerung der Brücke Bernhardstraße; die Aufdeckelung der Chemnitz vor der Deutschen Bank am Falkeplatz und die Fortführung der Arbeiten am Volksfestplatz, Hartmannstraße.
Auch einige Chemnitzer Straßen werden noch in diesem Jahr saniert.
Eines der nächsten Vorhaben, das in Angriff genommen wird, ist die Cervantesstraße zwischen Adelsberg- und Turgenjewstraße. Nachdem die Anwohner bereits am Jahresanfang ihre Zustimmung zu den Plänen des Tiefbauamtes gegeben hatten, gab es dafür in der März-Sitzung auch das Votum vom Planungs-, Bau- und Umweltausschuss. Die Baumaßnahme umfasst den grundhaften Ausbau der Straße. Zusätzlich werden Schmutz- und Regenwasserkanäle verlegt sowie Gasleitungen, Elt- und Beleuchtungsanlagen erneuert. Am südlichen Fahrbahnrand ist die Einordnung eines neuen Gehweges und auf der gegenüberliegenden Seite die Anlage eines Parkstreifens mit neuen Baumstandorten vorgesehen. Insgesamt werden 32 Bäume gepflanzt, denn im Vorfeld der Arbeiten müssen zwischen Zola- und Turgenjewstraße leider auch 36 Straßenbäumen fallen. Bedingt durch den tiefen Graben, der im Rahmen der Kanalverlegung notwendig wird, wäre bei der geringen vorhandenen Straßenbreite deren Standsicherheit nicht mehr gegeben. Baubeginn ist Ende August.
Auf dem Bau-Plan für das letzte Quartal des Jahres stehen außerdem die Erneuerung der Brücke Bernhardstraße; die Aufdeckelung der Chemnitz vor der Deutschen Bank am Falkeplatz und die Fortführung der Arbeiten am Volksfestplatz, Hartmannstraße.
Auch einige Chemnitzer Straßen werden noch in diesem Jahr saniert.
Eines der nächsten Vorhaben, das in Angriff genommen wird, ist die Cervantesstraße zwischen Adelsberg- und Turgenjewstraße. Nachdem die Anwohner bereits am Jahresanfang ihre Zustimmung zu den Plänen des Tiefbauamtes gegeben hatten, gab es dafür in der März-Sitzung auch das Votum vom Planungs-, Bau- und Umweltausschuss. Die Baumaßnahme umfasst den grundhaften Ausbau der Straße. Zusätzlich werden Schmutz- und Regenwasserkanäle verlegt sowie Gasleitungen, Elt- und Beleuchtungsanlagen erneuert. Am südlichen Fahrbahnrand ist die Einordnung eines neuen Gehweges und auf der gegenüberliegenden Seite die Anlage eines Parkstreifens mit neuen Baumstandorten vorgesehen. Insgesamt werden 32 Bäume gepflanzt, denn im Vorfeld der Arbeiten müssen zwischen Zola- und Turgenjewstraße leider auch 36 Straßenbäumen fallen. Bedingt durch den tiefen Graben, der im Rahmen der Kanalverlegung notwendig wird, wäre bei der geringen vorhandenen Straßenbreite deren Standsicherheit nicht mehr gegeben. Baubeginn ist Ende August.
Weitere geplante Sanierungsarbeiten im IV. Quartal:
Henriettenstraße (Gehweg und Fahrbahn), Zschopauer Straße - Abschnitt zwischen Rosa-Luxemburg-Straße und Pappelstraße, Dorotheen- und Ludwigstraße, W.- Oertel - Straße, Nevoigtstraße, Schloßteichstraße, Heinrich-Schütz-Straße, Max-Planck-Straße, Steiler Weg (Adelsberg), Limbacher Straße in Röhrsdorf, Nikolaimühlgässchen und der Bau des Autobahnzubringers Kalkstraße. der Baubeginn einzelner Maßnahmen hängt dabei aber noch von der Bewilligung der Fördermittel ab.
Pressestelle
Stadt Chemnitz
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