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PRESSEMITTEILUNG 602 Chemnitz, den 30.08.2007

Information aus dem Tiefbauamt

Arbeiten zum Neubau des Nicolaimühlgässchens beginnen am 3. September

Anfang des Monats begannen die Arbeiten für den Neubau des Nicolaimühlgässchens zwischen Schadestraße und Aue.
Die Stadt will damit auf der Grundlage der städtebaulichen Rahmenplanung „An der Aue – Deutsche Bank – Falkeplatz“ eine Blickachse zwischen dem Museum Gunzenhauser und dem Stadtkern neu herstellen.

Ziel ist es, das Gebiet für Fußgänger aus dem Zentrum und um den Grüngürtel entlang der Chemnitz sowie Parkmöglichkeiten und Haltepunkte für den touristischen Busverkehr zum künftige Museum zu gestalten. Zugleich wird auch das Stellplatzangebot im Umfeld des Gebäudes der Deutschen Bank neu geordnet.
Das Nicolaimühlgässchen wird das Bindeglied zum umliegenden Straßennetz und wird als Nebennetzstraße mit Erschließungsfunktion eingeordnet. Das heißt der kleine neue Verkehrs-weg wird vorwiegend von Anliegerverkehr, in geringem Umfang von Durchgangsverkehr sowie Ver- und Entsorgungsfahrzeugen genutzt.

Die Baustrecke mit einer Länge von ca. 75 Metern führt von West nach Ost parallel zum vorhandenen alten Nicolaimühlgässchen, beginnt an der Schadestraße und endet an der Aue.
Einseitig der neuen Straße wird ein Fußweg angelegt. Angrenzend entsteht ein Parkplatz mit 35 Stellplätzen. Gleichzeitig erfolgt im Auftrag der Stadtwerke Chemnitz AG der Neubau der Beleuchtungsanlage.

Zur Durchführung dieser Baumaßnahme ist die Fällung von 13 Laubbäumen notwendig.
Die neue Begrünung der Anlage mit 21 Bäumen erfolgt im Jahr 2008.

Das Bauende ist für den 30. April 2008 geplant. Voraussichtliche Kosten: 250.000 Euro.

Planausschnitt

Pressestelle
Stadt Chemnitz

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