Preisübergabe in Chemnitz: Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig nimmt am 16. Oktober, 12 Uhr gemeinsam mit den Initiatoren der IG Innenstadt den Haupt- und Sonderpreis für das Projekt beim diesjährigen Wettbewerb „Ab in die Mitte“ entgegen.
Den symbolischen Scheck in Höhe von 30.000 Euro überreichen Hans-Jochim Wunderlich, Hauptgeschäftsführer sowie Ilona Roth, Geschäftsführerin für Handel/Dienstleistungen, beide von der IHK, und Gunnar Bertram, Vorstand der Volksbank.

Zum feierlichen Akt in den Grünen Salon des Chemnitzer Rathauses sind die Vertreter der Medien herzlich eingeladen.

Hintergrund:
Der Wettbewerb „Ab in die Mitte! wurde in diesem Jahr in Sachsen unter dem Motto „FamilienLeben-InnenStadt“ initiiert. 30 Projekte aus 29 Städten und Gemeinden lagen der Jury zur Bewertung vor. Die wiederum hohe Qualität der eingereichten Konzepte führte zu einer Auswahl von 13 Preisträgern und der Vergabe von vier Sonderpreisen:

1. Preis (30.000 Euro): Chemnitz,
2. Preis (20.000 Euro): Reichenbach/Vogtl.
3. Preis (je 10.000 Euro): Dresden City, Großenhain, Heidenau, Meißen, Oederan, Taucha

Anerkennungen zu je 8.000 Euro gingen die Städte Annaberg-Buchholz, Leipzig, Mittweida, Mügeln und Strehla. Einen Sonderpreis für außergewöhnlich kreative Ideen zum Thema „FamilienLeben-InnenStadt„ erhalten Chemnitz, Reichenbach/Vogtl., Großenhain und Leipzig. In diesen ausgezeichneten Städten wird das Felsenweginstitut der Karl-Kübel-Stiftung im Wert von je 5.000 Euro einen „Familienspieletag“ veranstalten: Mit über 400 Spielen werden die Besucher im Zentrum der jeweiligen Stadt an einem Tag zum Mitmachen und Ausprobieren animiert.

Aus dem Jury-Urteil für den Wettbewerbssieger: Das Chemnitzer Projekt erfüllt die Grundideen des Wettbewerbes: Verbesserung der Multifunktionalität der Innenstadt, Strategien für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Besonders gewürdigt wird vor allem das Engagement zahlreicher Institutionen zur Realisierung des Projektes unter Federführung der IG Innenstadt

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