Die Diskussion um gefährliches Spielzeug hat einmal mehr die Bedeutung eines gemeinsamen Verbraucherschutzes im europäischen Binnenmarkt deutlich gemacht. Wie die Gesellschaft Euro-Informationen, die im Auftrag der Europäischen Union Bürgerinnen und Bürger zum Verbraucherschutz aufklärt, jetzt mitteilt, haben EU-Kommission und Mitgliedstaaten reagiert, als betroffene Spielwaren vom Markt genommen wurden: Sie legten eine Liste gefährlicher Spielzeuge vor. Bislang fehlte jedoch der verbraucherfreundliche Zugang zu diesen Informationen.

Das Internetportal EU-Info.de – www.eu-info.de – hat die Daten nun so bearbeitet, dass übersichtlich und schnell „auf einen Klick“ erkennbar ist, welche Artikel für Kinder gefährlich sind.
Hier steht’s im Netz: www.eu-info.de/leben-wohnen-eu/Spielzeug

Hinweis für Redaktionen: Ansprechpartner bei Rückfragen ist Armin Czysz, Redaktion EU-Info.de – erreichbar bei Euro-Informationen (Sitz: Zionskirchstraße 23, 10119 Berlin), Ruf 030/443244-0, Fax 030/443244-32, E-Mail: mail@eu-info.de

Die EU-Koordinatorin der Stadt Chemnitz, Pia Sachs, erreichen Sie per E-Mail eu-stelle@stadt-chemnitz.de sowie unter Ruf 0371/488-1509.

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