Festakt: Montag, 14. April, 19:30 Uhr, Oper Chemnitz Lesung: Sonntag, 13. April, 20 Uhr, Kulturzentrum DAStietz

Die Stadt Chemnitz verleiht am 14. April den Internationalen Stefan-Heym-Preis in ehrendem Gedenken an Stefan Heym, den Sohn und Ehrenbürger der Stadt. Der erste Preisträger ist der israelische Schriftsteller und Publizist Amos Oz. Er wird den mit 40.000 Euro dotierten Preis persönlich in Chemnitz entgegen nehmen.

Verliehen wird der Stefan-Heym-Preis innerhalb eines Festaktes in der Chemnitzer Oper. Laudatorin ist die Verlegerin des Suhrkamp Verlages, Ulla Unseld-Berkéwicz. Der Botschafter des Staates Israel, Yoram Ben-Zeev, überbringt ein Grußwort. Die Robert-Schumann-Philharmonie spielt mit Beethoven und Brahms die jeweiligen musikalischen Präferenzen von Stefan Heym und Amos Oz. Innerhalb des Festaktes wird sich Amos Oz in das Goldene Buch der Stadt Chemnitz eintragen.

Für die Medien findet am 14. April, 11 Uhr im Grünen Salon des Rathauses eine Pressekonferenz mit Amos Oz, Inge Heym – die Witwe Stefan Heyms ist Schirmherrin des Kuratoriums für die Verleihung des Preises – und der Chemnitzer Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig statt.
Außerdem besteht die Möglichkeit, am Festakt teilzunehmen.
Für beide Veranstaltungen bitten wir wegen begrenzter Platzkapazität um verbindliche Rückmeldung bis 7. April, 14 Uhr – Ansprechpartner und Erreichbarkeit per Telefon, Fax und E-Mail in der Pressestelle der Stadt Chemnitz sowie die Hinweise für Ihre Anmeldung siehe Anhang. Am Vorabend der Preisverleihung liest Amos Oz im städtischen Kulturzentrum DAStietz.
Für die Veranstaltung am 13. April, 20 Uhr können Karten bestellt und reserviert werden:

DAStietz, Moritzstraße 20, 09111 Chemnitz, Infotresen (Erdgeschoss) – geöffnet Montag bis Freitag 10 bis 20 Uhr, Telefon: 0371/ 488-4366, Fax: 0371/488-4397, E-Mail: service@dastietz.de
Ansprechpartnerin für die Redaktionen und Vertreter der Medien ist für die Lesung im Haus DAStietz ist Kerstin Küpperbusch, Telefon: 0371/488-4352, E-Mail: kuepperbusch@dastietz.de

Rückmeldung für Medien

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