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PRESSEMITTEILUNG 282 Chemnitz, den 23.04.2008
Ausbau Nicolaimühlgässchen – Verkehrsfreigabe am 25. April
Das Nicolaimühlgässchen befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Museum Gunzenhauser. Die kleine Verbindungsstraße von der Aue zur Schadestraße wurde auf einer Länge von 75 Metern mit einseitigem Gehweg neu angelegt. Direkt angrenzend ist ein Parkplatz mit 35 Stellflächen, davon zwei für Behinderte, entstanden. Im Auftrag der Stadtwerke Chemnitz AG erfolgte der Neubau der Beleuchtungsanlage.
Zur Durchführung dieser Baumaßnahme war die Fällung von 13 Laubbäumen notwendig. Das Grünflächenamt hat jetzt mit der Neupflanzung von 17 Robinien begonnen.
Die Gesamtkosten für die Baumaßnahme betragen 350.000 Euro.
Die Straßenbaukosten wurden zu 25 Prozent und der Bau der Stellplätze zu 75 Prozent über Städtebaumittel gefördert.
Das neue Nicolaimühlgässchen ist Bindeglied zum umliegenden Straßennetz. Es hat eine Erschließungsfunktion und wird in die Kategorie Nebenstraße eingeordnet. Der Ausbau des Gässchens ist Bestandteil der städtebaulichen Rahmenplanung „An der Aue – Deutsche Bank – Falkeplatz“. Ziel war, das Gebiet für Fußgänger aus dem Zentrum entlang der Chemnitz sowie Parkmöglichkeiten und Haltepunkte für den touristischen Busverkehr zum Museum Gunzenhauser zu gestalten.
Stadt Chemnitz