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PRESSEMITTEILUNG 422 Chemnitz, den 13.06.2008
Information der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Chemnitz:
Referentin der Veranstaltung „Chancen und Grenzen des Mammografie-Screenings“ ist die Gesundheitswissenschaftlerin Ilse Worm, Frauen- und Mädchengesundheitszentrum MEDEA, Dresden. Sie steht auch nach dem Vortrag als kompetente Gesprächspartnerin zur Verfügung.
Der Eintritt ist frei.
Hintergrund:
Brustkrebs ist in Deutschland die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Etwa 10 Prozent aller Frauen erkranken im Laufe ihres Lebens daran, die meisten nach dem 50.Lebensjahr.
Mammografie-Screening: Seit 1. Juli 2007 wird in Sachsen das Mammografie-Screening-Programm zur Früherkennung von Brustkrebs durchgeführt. Alle Frauen im Alter zwischen 50 und 69 Jahren werden im Abstand von zwei Jahren zu einer kostenlosen, von den Krankenkassen getragenen Röntgenuntersuchung ihrer Brust eingeladen. Diese Röntgenaufnahme wird von zwei speziell geschulten Ärzten ausgewertet.
Im Falle einer Verdachtsdiagnose erfolgt die erforderliche Abklärung innerhalb des Früherkennungsprogramms. Der Informationsabend am 26. Juni soll nach Information der Veranstalter auch Gelegenheit zu einer kritischen Betrachtung und zur Klärung offener Fragen geben.
Hinweis für Redaktionen: Ansprechpartnerin zur Veranstaltung ist unter Ruf 0371/488-1380
Bettina Bezold, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Chemnitz.
Stadt Chemnitz