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PRESSEMITTEILUNG 44 Chemnitz, den 21.01.2008

Information aus dem Gesundheitsamt:

Blutspendeaktionen – Termine im Februar

Freitag, 1.2., 8:30 bis 11:30 Uhr: Regierungspräsidium Chemnitz, Altchemnitzer Straße 41 (1.Obergeschoss)

Samstag, 2.2., 9 bis 12 Uhr: Blutspendedienst ITM Chemnitz, Zeisigwaldstraße 103

Montag, 4.2., 15 bis 18:30 Uhr: Kirchner-Mittelschule Wittgensdorf, Rathausplatz 9

Dienstag, 5.2., 15 bis 18:30 Uhr: Gesundheitsamt der Stadt Chemnitz, Am Rathaus 8 (4. Etage)

Mittwoch, 6.2., 14:30 bis 18 Uhr: Begegnungsstätte der Volkssolidarität, Hilbersdorfer Straße 33

Donnerstag, 14.2., 16 bis 18:30 Uhr: Grundschule Röhrsdorf, Beethovenweg 44

Dienstag, 19.2., 14:30 bis 19 Uhr: DRK-Klinikum Rabenstein, Unritzstraße 23

Freitag, 22.2., 15:30 bis 18 Uhr: Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Euba, Am Lehngut 7

Dienstag, 26.2., 14:30 bis 18:30 Uhr: Baumgarten-Mittelschule Grüna, August-Bebel-Straße 7

Donnerstag, 28.2., 16 bis 18:30 Uhr: Emanuel-Gottlieb-Flemming-Grundschule Chemnitz, Albert-Schweitzer-Straße 61

Freitag, 29.2., 7:30 bis 11:30 Uhr: Agentur für Arbeit Chemnitz, Heinrich-Lorenz-Straße 20

Montag bis Donnerstag 8 bis 12 Uhr und 14 bis 19 Uhr und Freitag 8 bis 12 Uhr: Blutspendedienst ITM Chemnitz, Zeisigwaldstraße 103.

Terminänderungen sind möglich. Aktuelle Informationen gebührenfrei unter 0800/11 949 11 oder www.blutspende.de

Das Gesundheitsamt der Stadt Chemnitz unterstützt mit Hinweisen zum Blutspenden und mit der Veröffentlichung von Blutspendeterminen in Chemnitz auch den Aufruf zum regelmäßigen Blutspenden. Amtsarzt Dr. Liebhard Monzer, Leiter des städtischen Gesundheitsamtes:

"Blutspenden ist wichtig, denn oft ist eine Bluttransfusion die einzige Überlebenschance für Patienten. Das Blut selbst erfüllt eine Vielzahl von Körperfunktionen: Sauerstoff- und Kohlendioxidtransport, Wärmeregulation, Infektabwehr, Wundverschluss und Heilung, Transport von Nährstoffen, Salzen, Hormonen und Stoffwechselprodukten sind die wichtigsten Aufgaben. Auf Grund der Komplexität dieser Funktionen ist es bis heute nicht gelungen, einen vollwertigen künstlichen Ersatz für Blut zu entwickeln. Auch heute besteht nur die Möglichkeit die Blutflüssigkeit (Plasma) teilweise und kurzzeitig mit künstlichen Produkten zu ersetzen und man ist in der Lage Antikörper (Abwehrstoffe) mit Zellkulturen herzustellen. So ist die Blutspende nach wie vor durch nichts zu ersetzen! Und deshalb bitte ich Sie: Wer selbst gesund ist und zwischen 18 und 68 Jahren als – Erstspender bis 60 Jahre – sollte zumindest von Zeit zu Zeit, Blut spenden und damit anderen helfen."

Pressestelle
Stadt Chemnitz

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