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PRESSEMITTEILUNG 498 Chemnitz, den 15.07.2008

Suche nach den Ochsen im Zeisigwald: Areal wird systematisch verkleinert

Lockstellen mit Futter und Mütterkühe sollen helfen

Bisher sind die Bemühungen, die ausgebüxten Ochsen im Zeisigwald einzufangen, erfolglos geblieben. Nun wird versucht, das Areal, in dem sich die Tiere aufhalten, systematisch zu verkleinern, bis ein Einfangen möglich wird. Der ASR hat hierfür zum Beispiel 2,5 Kilometer Schneefangzäune bereitgestellt. Außerdem wird mit Absperrbändern und Weidezäunen gearbeitet.

Ziel ist nach wie vor, die Tiere lebend und gesund einzufangen. Je ruhiger es im Zeisigwald ist, umso näher können die Einsatzkräfte den Ochsen kommen. Daher wird noch einmal dringend darum gebeten, die Sperrung des Waldes jenseits der öffentlichen Straßen zu beachten.

Die Stadtverwaltung unterstützt die Eigentümer bei der Suche nach den Angusrindern mit Feuerwehr (einschließlich Kameraden der freiwilligen Feuerwehr) und Ordnungsamt, um die Einzäunung vornehmen zu können. Hierfür werden so viele Kräfte zur Verfügung gestellt, wie nötig sind.

Zugleich wird weiterhin mit Lockstellen gearbeitet, an denen besonderes Futter ausgelegt wird. Auch die Mutterkühe sind noch im Zeisigwald, um einen Kontakt mit dem Rest der Herde aufzunehmen.

Pressestelle
Stadt Chemnitz

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