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PRESSEMITTEILUNG 501 Chemnitz, den 17.07.2008

Ochsen im Zeisigwald: Tiere Schritt für Schritt eingekreist

Ein Ochse gefunden und zum Hof transportiert

Teile des Zeisigwaldes wieder geöffnet

Die „Ochsentour“ im Chemnitzer Zeisigwald ist bis zum späten Mittwochabend weitergegangen:
Die Tiere wurden wie geplant langsam eingekreist. Bis jetzt konnten sieben von ihnen in einem 800 mal 800 Meter großen Areal unterhalb des Roten Weges eingezäunt werden. Nächster Schritt ist die Verkleinerung dieser Fläche, bis das Stellen eines Gatters möglich wird. In der Nähe dieses Gatters werden sich auch die Mutterkühe aufhalten, weil Experten eine Annäherung der Tiere für wahrscheinlich halten.

Ein junger Ochse, der sich in einer Senke abgelegt hatte, wurde während der Suche gefunden und direkt zur tierärztlichen Behandlung zum Hof des Eigentümers transportiert.

Insgesamt waren die Chemnitzer Berufsfeuerwehr, elf freiwillige Feuerwehren, Mitarbeiter des Ordnungsamtes und natürlich zahlreiche Ehrenamtliche des Vereins „Naturhof“ im Einsatz. Insgesamt waren 120 Helfer im Wald im Einsatz.

„Wir brauchen noch ein wenig Ruhe, um die Tiere so kurz vorm Ziel nicht wieder nervös zu machen“, bittet Bürgermeister Berthold Brehm, der den Einsatz leitete, die Chemnitzerinnen und Chemnitzer um ein wenig Geduld.

Weil das Areal zwischen Roten Weg und Heideschänke, auf dem die Tiere stehen, sicher eingezäunt ist, sollen die übrigen Teile des Zeisigwaldes wieder für Besucher geöffnet werden. Dies ist heute vom Ordnungsamt veranlasst worden.

Die Zeisigwaldschänke ist wieder uneingeschränkt zu besuchen. Das gleiche gilt für die Heideschänke. Der angrenzende Wald jedoch kann noch nicht begangen werden.

Pressestelle
Stadt Chemnitz

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