Das Chemnitzer Kulturfestival „Begegnungen“ präsentiert am Donnerstag, 9. Oktober, 19:30 Uhr die Uraufführung eines Kooperationsprojektes in der Villa Esche. Speziell für diesen Abend und das Ambiente des berühmten Hauses in der Parkstraße 58 wurde eine Konzertvernissage zusammengestellt und eingeladen zu einem faszinierenden musikalischen Rendezvous der Sinne mit dem hoch gelobten Meininger-Trio und dem renommierten Sopranisten Jörg Waschinski - gefeiert als „ein Stimmwunder an männlichem Sopran" - sowie den außergewöhnlichen Objekten des Bildhauers Karl Günter Wolf.

Zur Eröffnung der neuen Sonderausstellung in Villa und Park hören die Gäste silberne Töne und sehen silbrig schimmernde Skulpturen, kolorierte Kompositionen der Belle Epoque - Poesie in Silber.
Der Metallbildhauer Karl Günter Wolf studierte an der Kunstakademie Düsseldorf. In über drei Jahrzehnten schuf er Architekturmodelle, Wandreliefs, Skulpturen und kinetische Wandobjekte. Schwerpunkt des Künstlers aber sind Skulpturen aus Edelstahl, Eisen, Kupfer und vor allem aus dem leichten und eleganten Aluminium. Zahlreiche Arbeiten von Wolf befinden sich in bekannten Privatsammlungen und Museen, u.a. im Museum Ludwig, im van-der-Heydt-Museum, im Museum Schloss Morsbroich sowie im Tapei Fine Art Museum Taiwan.

Informationen im Internet: zum Programm des 22. Festivaljahrgangs „Nahe Ferne – Ferne Nähe“ unter www.kulturfestival-begegnungen.de und www.chemnitz.de, zur Villa Esche unter www.villaesche.de

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