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PRESSEMITTEILUNG 837 Chemnitz, den 13.11.2008

Gespräch zwischen Oberbürgermeisterin, Porta und IHK: Kein Standort für die Ansiedlung des Möbelhauses möglich

Im heutigen Gespräch zwischen Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig, Porta und der IHK ist gemeinsam festgestellt worden, dass es keinen Standort für das Möbelunternehmen gibt, der mit dem Zentrenkonzept der Stadt in Einklang zu bringen ist und den Anforderungen des Handelsunternehmens entspricht.

Es wurde deutlich, dass es bis zum heutigen Gespräch nur einen aus Sicht von Stadt und IHK möglichen Standort gibt: das Areal um Johannisplatz, Parkplatz an der Johanniskirche und Rawema-Haus. Diesen Standort hat Porta geprüft, jedoch als ungeeignet bewertet.

Alle am Gespräch Beteiligten sind außerdem übereingekommen, dass der Hartmannplatz für eine Ansiedlung aus verschiedenen Gründen nicht in Frage kommt. Dem ist eine umfangreiche Prüfung durch die Stadt und Porta vorausgegangen. Für die Verwaltung war bei der Ansiedlungsentscheidung immer Bedingung, dass es eine von der Bevölkerung akzeptierte Alternative für den Volksfestplatz gibt. Deshalb waren auch zahlreiche Varianten, unter anderem an der Aue oder an der Messe, unter die Lupe genommen worden.

„Die Entscheidung war jetzt reif und notwendig. Alle Argumente und Prüfergebnisse lagen auf dem Tisch. Ich finde es richtig, dass in die Entscheidungsfindung sowohl wirtschaftliche Faktoren, der Wunsch der Chemnitzerinnen und Chemnitzer zum Erhalt des Volksfestplatzes und unsere stadtplanerischen Grundsätze eingeflossen sind“, sagt Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig. „Ich bin überzeugt, dass unter Berücksichtigung all dieser Umstände die Nicht-Ansiedlung die bessere Lösung ist.“

Pressestelle
Stadt Chemnitz

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