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PRESSEMITTEILUNG 502 Chemnitz, den 08.07.2009

Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig weiht neuen Autobahnzubringer feierlich ein

Medienvertreter sind herzlich eingeladen, Ort: Auffahrt zur Anschlussstelle Rottluff, Kalkstraße, Zeit: 13:00 Uhr

Am 14. Juli, um 13:00 Uhr wird die Auffahrt zur Anschlussstelle Rottluff, Kalkstraße eröffnet. Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig wird aus diesem Anlass ein Grußwort halten und die Auffahrt mit dem Durchschneiden des Bandes feierlich eröffnen.

Die Planung und Bauüberwachung erfolgte durch die Ingenieurgruppe Steinbrecher+Partner aus Dresden. Der Bau des Autobahnzubringers wurden von den Firmen ARGE Krause & CO Hoch-und Tiefbau GmbH und EBG Bau GmbH Ehrenfriedersdorf ausgeführt. Gebaut wurde seit November 2007. Die Verkehrsfreigabe erfolgt am 14. Juli.

Die neue Anschlussstelle wird die Anschlussstellen Chemnitz-Süd, Neefestraße, Chemnitz-Mitte und Leipziger Straße erheblich entlasten. Der neue Autobahnanschluss ist zudem die Voraussetzung, um vorhandene Gewerbegebiete zu erweitern und zukünftige Gewerbegebiete zu entwickeln. Mit dem Bau des Zubringers in westlicher Richtung werden die Limbacher Straße, Trützschlerstraße zwischen Kalkstraße und Oberfrohnaer Straße bedeutend entlastet. Durch den Weiterbau des Südverbundes Teil V, als eine wichtige Querverbindung zwischen Limbacher Straße und Zwickauer Straße, wird das Straßennetz im gesamten westlichen Chemnitzer Stadtgebiet spürbar entlastet werden. Verkehrsreduzierungen ergeben sich ebenfalls auf den bestehenden Querverbindungen Oberfrohnaer Straße, Barbarossastraße und Reichsstraße.
Der vierspurige Ausbau des neuen Autobahnzubringers erfolgte vom Knoten Weideweg bis zum Autobahnanschluss auf einer Länge von 750 Meter. Im Bereich wurden ein Schmutz- und Regenwasserkanal, eine Löschwasserleitung und eine neue Beleuchtungsanlage gebaut. Voraussichtlich im Herbst 2009 ist der gesamte Bereich bepflanzt. Auf einer Länge von 585 Metern wurde auf dem Bahngelände eine 5,50 Meter hohe Wand zum Schutz der Anwohner gegen Lärm errichtet. Die Gesamtkosten betragen für die Planung, Ausführung und für den Grunderwerb rund 6 Mio. Euro, davon Fördermittel in Höhe von 2,851 Mio. Euro.

Pressestelle
Stadt Chemnitz

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