Der Gemeinsame Ausschuss zur Bewerbung als „Stadt der Wissenschaft 2011“ aus Vertretern von Technischer Universität, Stadt, IHK und Handwerkskammer hat heute das weitere Vorgehen in der zweiten Bewerbungsrunde abgestimmt. Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft hatte die Stadt Chemnitz am letzten Freitag als eine von drei Finalisten-Städten neben Bielefeld und Mainz für den Wettbewerb ausgewählt.

Bereits am 5. März 2010 ist die Vollbewerbung einzureichen, am 25. März erfolgt die abschließende Präsentation in Berlin, die an diesem Tag auch die Entscheidung über die Siegerstadt bringen wird.

Nun heißt es weiter mit aller Kraft an der Weiterentwicklung der Bewerbung und Ausdifferenzierung der Projektformate zu arbeiten. Der Ausschuss verständigte sich darauf, in den einzelnen elf Projektfeldern (siehe Bewerbungsschrift unter www.chemnitz.de) Arbeitsgruppen einzurichten. Diese werden insbesondere aus den in den jeweiligen Handlungsfeldern entscheidenden Akteuren und den bislang Beteiligten bestehen und zum Teil ihre Arbeit noch im Dezember aufnehmen.

Darüber hinaus werden noch vor Jahreswechsel zu den einzelnen Projektfeldern Aufrufe zur Einbringung weiterer kreativer Projektideen erfolgen. Mittels eines für alle Bürgerinnen und Bürger offenen Wettbewerbs soll dabei das kreative Potential der Stadt genutzt und allen weiteren Interessierten die Möglichkeit der Teilnahme gegeben werden. Die Aufrufe und weitere Informationen zum Verfahren finden sich ab Mitte Dezember www.chemnitz.de.

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