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PRESSEMITTEILUNG 899 Chemnitz, den 15.12.2009

Chemnitzerin an den Folgen der Schweinegrippe gestorben

45-jährige Patientin mit chronischer Vorerkrankung war nicht geimpft

Eine 45-jährige Chemnitzerin ist an den Folgen der Schweinegrippe gestorben. Das H1N1-Virus wurde sowohl beim Test in der Landesuntersuchungsanstalt Sachsen als auch bei der Obduktion nachgewiesen. Die Frau, die an einer bakteriellen Lungenentzündung starb, war nicht gegen Schweinegrippe geimpft und litt unter einer chronischen Vorerkrankung.

Ansprechpartner für Medienvertreter:
Dr. Liebhard Monzer, Amtsarzt, Telefon 0371 488-5300

Informationen zur Impfung
Die Impfung gegen das H1N1-Virus empfiehlt das Robert-Koch-Institut vor allem für Risikogruppen. Grundsätzlich beraten und impfen die niedergelassenen Allgemeinmediziner. Das städtische Gesundheitsamt impft in seinen Sprechstunden vor allem Personen, die von Berufs wegen besonders gegen diese Form der Grippe geschützt sein sollten (zum Beispiel Feuerwehrleute) und Patienten, die keinen Hausarzt haben. Dieses konstante Impfsprechstundenangebot im Gesundheitsamt der Stadt Chemnitz steht für Schlüsselpersonal ohne betriebsärztliche Versorgung zu folgenden Zeiten bereit: Montag und Mittwoch von 8 bis 12 Uhr sowie von 14 bis 15:30 Uhr. Beachten Sie bitte, dass die außerdem bisher angebotene Zusatzsprechstunde für H1N1-Impfungen letztmalig am 17.12.2009 von 14 bis 17 Uhr angeboten wird.

Weitere Informationen
Das sächsische Gesundheitsministerium bietet seit dem 9. November eine Telefon-Hotline an, unter der sich Bürgerinnen und Bürger zur montags bis freitags zwischen 8 und 18 Uhr unter der Telefonnummer 0351 564-5555 informieren können. Die umfangreichen Informationen des Chemnitzer Gesundheitsamtes sind unter www.chemnitz.de nachzulesen.

Pressestelle
Stadt Chemnitz

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