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PRESSEMITTEILUNG 231 Chemnitz, den 31.03.2010

Architektur-Ausstellung mit den 63 Wettbewerbs-Beiträgen zum “Architektur-Preis 2010 des BDA Sachsen” – Chemnitzer Architektur wurde mit Preisen ausgezeichnet

Eröffnung der Ausstellung am Freitag, 9. April 2010, 14 Uhr, durch BDA-Landesvorstandsmitglied Ronny Neumann und Baubürgermeisterin Petra Wesseler – Preisgekrönte Arbeiten bis 23. April im Haus Brückenstraße 10 (Erdgeschoss) zu sehen

Einen „Architektur-Preis 2010 des BDA Sachsen“ für das Museum Gunzenhauser hat kürzlich der Landesverband Sachsen des Bundes Deutscher Architekten (BDA) verliehen - siehe dazu auch PM 153 vom 05.03.2010 – www.chemnitz.de. Zum siebten Mal seit 1991 lobte der BDA diesen Preis aus, um damit vorbildhafte Bauten mit qualitätvoller Gestaltung auszuzeichnen. Die Jury wählte aus 63 Einsendungen drei Preisträger und sieben Anerkennungen aus - zwei der drei Preise gingen nach Chemnitz.
Alle 63 Wettbewerbs-Beiträge werden demnächst in Chemnitz zu sehen sein: Präsentiert werden die Beiträge in den Ausstellungsflächen im Erdgeschoss des Staatsbetriebes Sächsisches Immobilien- und Baumanagement in der Brückenstraße 10 ab 9. bis zum 23. April.
Besichtigt werden kann die Ausstellung von Montag bis Sonntag, jeweils 10 bis 18 Uhr.

Eröffnet wird die Ausstellung hier am Freitag, 9. April, 14 Uhr gemeinsam von BDA-Landesvorstandsmitglied Ronny Neumann und der Chemnitzer Baubürgermeisterin Petra Wesseler. Die Vertreter der Medien sind hiermit herzlich eingeladen dabei zu sein.

Im Wettbewerb ausgezeichnet wurde das Museum Gunzenhauser: Von 2005 bis 2007 war das unter Denkmalschutz stehende, 1928 von Fred Otto entworfene Sparkassengebäude durch das Berliner Büro Staab Architekten für die Unterbringung der Kunstsammlungen, Stiftung Gunzenhauser umgestaltet worden. Einen Preis erhielt auch das Trainingszentrum der Polizeidirektion Chemnitz an der Max-Saupe-Straße, entworfen von der ARGE Knoche Architekten, Neumann Architekten Leipzig - Plauen. Unter den zusätzlich vergebenen sieben Anerkennungen findet sich ein weiteres Chemnitzer Gebäude: das Institut für Physik der TU Chemnitz.
In ihrer Beurteilung des Museums Gunzenhauser hoben die Preisrichter die „große transformatorische Herausforderung“ hervor, das Bankgebäude den Bedürfnissen eines modernen Kunstmuseums anzupassen. Dem Büro Staab Architekten, Berlin, sei der Umbau eines Bankhauses aus den zwanziger Jahren zu einem zeitgenössisch verstandenen Kunstmuseum hervorragend gelungen.

Informationen im Netz: www.bda-sachsen.de

Pressestelle
Stadt Chemnitz

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