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PRESSEMITTEILUNG 253 Chemnitz, den 12.04.2010

Chemnitzer Museumsnacht am Samstag, 8. Mai 2010

Das besondere Angebot in diesem Jahr: Städtische Musikschule Chemnitz

Erstmals zur Museumsnacht dabei: Marianne-Brandt-Gesellschaft öffnet Studienräume der Metallgestalterin in der Heinrich-Beck-Straße

Zum elften Mal laden Museen, Sammlungen, Galerien und Einrichtungen in Chemnitz gemein-sam mit dem Kulturbüro der Stadt Chemnitz zur Chemnitzer Museumsnacht mit der nächtlichen Entdeckungstour durch die Chemnitzer Museen- und Kunstlandschaft an 27 Standorten ein – Termin ist am Samstag, 8. Mai 2010 ab 18:00 bis 1:00 Uhr in der Sonntagsfrühe. Auf der diesjährigen Tour erwartet die Besucher ein erlesenes Programm (siehe pdf-Datei in der Anlage) mit mehr als 60 Ausstellungen unterschiedlichster Couleur und einmaligen Angeboten für jedes Alter.

Im Rahmen des „Besonderen Angebotes“ – das die Städtische Musikschule Chemnitz im Jahr ihres 60-jährigen Bestehens gestaltet – können die Besucher unter dem Motto „Von A wie ‚Alte Musik’ bis Z wie ‚zero latenc’ interessante Einblicke in den Musikschulalltag erhalten oder bei Performances „electronics vs. acoustics“ in Klangräume der besonderer Art eintauchen.

Im Haus TIETZ gehören das Museum für Naturkunde, Stadtbibliothek und die Neue Sächsische Galerie zu den Anziehungspunkten auch zur Chemnitzer Museumsnacht 2010. Das Programm des Museums für Naturkunde widmet sich thematisch dem „Fossil des Jahres 2010“, dem größ-ten versteinerten Schachtelhalm aus dem Erdzeitalter des Perms sowie weiteren spektakulären Funden und Objekten. Ein Anziehungspunkt der besonderen Art ganz sicher auch das künftige Haus der Archäologie und Geschichte Sachsens an der Brückenstraße, das seine „Schaustelle Schocken“ für eine Baustellenbesichtigung öffnet mit der Darstellung des Vorhabens am Modell und virtuellen Rundgängen durch die Ausstellung.

Im Zeichen des Jubiläums „125 Jahre Wanderer Werke“ stehen die Programme im Sächsischen Industriemuseum Chemnitz und im Museum für sächsische Fahrzeuge Chemnitz. Neben dem vielfältigen Ausstellungsangebot in den Häusern der Kunstsammlungen Chemnitz - im Stamm-haus am Theaterplatz und im Museum Gunzenhauser, im Schlossbergmuseum und im Henry-van-de-Velde-Museum in der Villa Esche - wird das Aktzeichnen im Haus am Theaterplatz ein besonderer Anziehungspunkt sein.

Erstmals zur Museumsnacht öffnet die Marianne-Brandt-Gesellschaft die Studienräume der Metallgestalterin im Marianne-Brandt-Haus in der Heinrich-Beck-Straße.
Die Stasiunterlagenbehörde gibt unter dem Thema „jugend unangePASST“ u. a. Einblicke in die HipHop-Bewegung in der DDR.

Das junge Publikum kann bei speziellen Führungen für Kinder in den Kunstsammlungen und im Museum Gunzenhauser auf Kunstreise gehen oder sich im Museum für Naturkunde einen ei-genen Ursaurier kreieren und Dachsspuren aus Gips nachgestalten. Das Spielemuseum hat für den Abend der Chemnitzer Museumsnacht außergewöhnliche Musikspiele vorbereitet und im Schulmuseum laden historische Kinderspiele zum Mitmachen ein.

Service: Auf fünf Sonderlinien können die Besucher der Museumsnacht mit Bus und Bahn zu den nächtlichen Schauplätzen gelangen oder auf die umweltfreundliche Variante mit dem „Chemnitzer Stadtfahrrad“ zurückgreifen.

Tickets: Museumsnacht-Tickets für Erwachsene zum Preis von 8 Euro und Jugend-Tickets für 3 Euro gibt es im Vorverkauf ab 19. April und an den Abendkassen der Museen und Einrichtungen. Für Kinder bis 14 Jahre ist der Eintritt frei.

Das Programm ist ab 15. April 2010 als Broschüre erhältlich und wird im Internet unter www.chemnitz.de veröffentlicht.

Kontakt für Rückfragen: Pressestelle Stadt Chemnitz (Ruf 0371/488-1531) und Kulturbüro der Stadt Chemnitz ( Ruf 0371/ 488-4125).

Programm der Museumsnacht 2010

Pressestelle
Stadt Chemnitz

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