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PRESSEMITTEILUNG 756 Chemnitz, den 04.10.2010
Chemnitz präsentiert sich auf EXPO REAL 2010 in München
Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig: „Chemnitz wird sich auf der EXPO REAL selbstbewusst präsentieren. Die Stadt hat mit ihrem in kurzer Zeit neu gestalteten Zentrum gezeigt, was in ihr steckt. Die Botschaft ist klar: In Chemnitz kann man was bewegen. Investitionen in die Stadt sind Investitionen in eine wachsende Stadt, deren wirtschaftliche, wissenschaftliche und kulturelle Entwicklung in Sachsen immer weiter an Bedeutung gewinnt. Hier lassen sich Ideen und Zukunftsprojekte verwirklichen. Mit dem Johanniskarree, dem Technologiepark Smart-System-Campus und den Plänen für die Alte Aktienspinnerei und den Brühl haben wir hochinteressante Investitionsangebote im Gepäck, für die wir in München offensiv werben werden.“
Auf der Immobilienmesse wirbt Chemnitz vor allem für die Weiterentwicklung der City und rückt dabei die Fläche des Johanneskarrees in den Blickpunkt. In den kommenden Jahren wird im Bereich zwischen Zentralhaltestelle, RAWEMA-Haus und dem ehemaligen Kaufhaus Schocken ein tief greifender stadtgestalterischer Wandel stattfinden. Doch sind in diesem Bereich auch Flächen vorhanden, deren Entwicklungspotential noch unerschlossen ist und die auf der EXPO dem fachkundigen Publikum vorgestellt werden.
CWE-Geschäftsführer Ulrich Geissler: „Das Areal neben dem künftigen Landesarchäologiemuseum mit einer Grundstücksfläche von ca. 6.000 m² ist eine der letzten verfügbaren Bauflächen in bester Citylage und bietet somit alle Vorteile der Innenstadt. Wir hoffen, auf der Expo Real Investoren mit kreativen Entwicklungsvorhaben für diese Fläche zu finden und damit einen weiteren Anziehungspunkt für Chemnitz zu schaffen.“
GGG-Geschäftsführerin Simone Kalew: „Die GGG hat in den zurückliegenden Jahren mit Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe maßgeblich das Erscheinungsbild der Chemnitzer Innenstadt mitgestaltet und attraktiven Wohnraum, lebenswerte Quartiere und hochwertige Gewerbeflächen entstehen lassen. Das innerstädtische Engagement wird auch künftig eine wesentliche Aufgabe sein, der sich die GGG annimmt. Der Umbau des ehemaligen Kaufhauses Schocken ist ein Beispiel dafür. Auf der EXPO REAL wird die GGG die rund 30 Mio. Euro umfassende Projektentwicklung des künftigen Landesmuseums für Archäologie und Geschichte Sachsens präsentieren.“
Darüber hinaus stellt sich Chemnitz vor dem anstehenden Jahr der Wissenschaft 2011 auch als attraktiver Standort für Investitionen forschungsnaher Unternehmen und wissenschaftlicher Einrichtungen vor. Hierbei sollen die Vertreter der Immobilienwirtschaft insbesondere auf die vielfältigen Investitionsmöglichkeiten im Technologiepark Smart System Campus hingewiesen werden.
Stadt Chemnitz