Am heutigen Mittwoch beginnen nun die Arbeiten, um Sitzgelegenheiten – konkret: einen Einbaum – auf dem Stefan-Heym-Platz zu schaffen. Der Einbaum besteht aus zwei Elementen, eines ist 10,50m Meter, das andere 4,50 Meter lang. Die beiden Bankskulpturen bestehen aus Eiche-Kernholz. Zunächst beginnen heute die vorbereitenden Arbeiten, um den beiden Bänken ein Fundament zu schaffen, bevor die Elemente bis Mitte April (17. Kalenderwoche) geliefert und aufgestellt werden. Dabei galt es, auch die Interessen des ÖPNV, der Radfahrer und Fußgänger sowie den Anspruch des Denkmalschutzes unter einen Hut zu bekommen.

 

Der künstlerische Entwurf stammt von Topotek 1 –Landschaftsarchitekten –Berlin. Die Herstellung und Realisierung vor Ort wurde der Kernholz GmbH – Berlin übertragen. Die GGG als Eigentümerin des Schocken investiert rund 40.000 Euro, die Stadt als Eigentümerin des Stefan-Heym-Platzes etwa 21.000 Euro.