Schnelleinstieg:


Die VISION 2030

Die VISION 2030

Chemnitz ist eine moderne, anziehende Industriestadt. Industriestadt zu sein, ist 2030 nicht etwa ein Stigma, sondern ein internationales Gütesiegel „Made in Germany“.

In vielen Ländern der Welt wird mit Produktionsanlagen gefertigt, die Chemnitzer Ingenieure und Technikerinnen erdacht haben. Ihre ressourcenschonende Effizienz, ihre Präzision und die selbst lernenden Systeme machen ihre Exzellenz aus. Wir nutzen das Wissen vieler: Die Menschen, die in Chemnitz arbeiten und leben, kommen aus unterschiedlichen Regionen und Ländern. Sie sind zugewandert, weil es interessante und anspruchsvolle Arbeit gibt, die Bildungseinrichtungen von der Kita bis zur Universität vorbildlich sind, weil Kunst und Sport anregen, weil das kulturelle und soziale Klima in der Stadt stimmt.

Die Regeneration der Kräfte der traditionellen Industriestadt hat kraftvolle Früchte getragen. Der demografische Wandel ist kein Angstphantom mehr. Junge Zuzügler haben wieder für mehr Chemnitzkinder gesorgt. Die Alt-Chemnitzer fühlen sich damit pudelwohl.

Ihre Stadt ist rastlos und sympathisch reich geworden. Rastlos und reich im Denken und Handeln. Effizienz in der Produktion und demografische Entwicklung sind eine fröhliche Symbiose eingegangen. Genau dafür hatte und hat Chemnitz Platz und Talent.

 
Die VISION 2030

Ihre Stadt ist rastlos und sympathisch reich geworden. Rastlos und reich im Denken und Handeln. Effizienz in der Produktion und demografische Entwicklung sind eine fröhliche Symbiose eingegangen. Genau dafür hatte und hat Chemnitz Platz und Talent.

Arbeiten, wohnen und leben sind wieder zusammengerückt, Produktionsstandorte auf ehemalige Brachflächen in die Nähe des Stadtzentrums zurückgekehrt.

Dafür haben die Chemnitzer eine große Vorliebe aufgegeben. Die fürs Auto. Inzwischen gehört die Straßenbahn des Chemnitzer Modells zu den beliebtesten und interessantesten Regionalbahnen Europas. Ob drei Haltestellen zwischen Schule und Schwimmbad oder 50 Kilometer zwischen Heimat- und Studienort: Alles ist möglich.

Die ehemals verlärmten Einfallstraßen sind wieder beliebte Wohnadressen. Die vielen bunten Haltestellen der Straßenbahnen erfreuen sogar die unverbesserlichen Oldtimerfans. Die fahren inzwischen Niosmobile, umweltschonende Zweisitzer.

 

Lärm- und Umweltbelastung sind längst Themen von gestern, Energieeffizienz in Alltag und Produktion normal.

Bildung ist für die Stadt nach wie vor der entscheidende Rohstoff. Die Pädagogen haben ein hohes Ansehen in der Stadt. Nur die Besten dürfen Lehrer oder Erzieher werden. Dafür gehört der Beruf inzwischen zu den bestbezahlten.

Alle Bildungseinrichtungen sind selbstverständlich eng vernetzt. Denken steht im Zentrum. Einen nachhaltigen, entscheidenden Impuls dafür erhielt die Stadt 2011 als „Stadt der Wissenschaft“. Die zentrale Universitätsbibliothek gehört zu den beliebtesten Bildungsorten der Region.

Die VISION 2030Die geplante Schaffung des innerstädtischen Uni-Campus der TU Chemnitz erfolgt in drei Ausbaustufen bis 2030. Pläne: Albert Speer & Partner GmbH 2010


Das Klima hat sich verändert: Die Chemnitzer sind wieder stolz auf ihre Stadt. Seit der Fertigstellung des neuen Uni-Campus in der Innenstadt ist der Austausch von städtischem und studentischem Leben intensiv und selbstverständlich. Vielleicht auch deshalb ist die Regeneration der Kräfte prima vorangekommen.

So schafft es Chemnitz 2030 mindestens ins gute Mittelfeld der Altersstatistiker, Prognostiker und Demografen.

Und alle Skeptiker glauben jetzt:

 
Die Idee

 

Schnell-Links:


Veranstaltungskalender

Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
4 Wochen anzeigenKalender - Wochenansicht und Monatsansicht umschalten

Ansprechpartner

Koordinator
Stadt der Wissenschaft:

Urs Luczak

Markt 1
09111 Chemnitz
Tel.: 0371 - 488-1555
E-Mail senden