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Schillingsche Figuren

Schillingsche Figuren

Die allegorische Figurengruppe "Vier Tageszeiten" wurde in den Jahren 1863 bis 1868 von Johannes Schilling ursprünglich für die Freitreppe der Brühlschen Terrasse in Dresden geschaffen.

Die feuchte Luft des Elbtals machte den Figuren jedoch zu so schaffen, dass sich der Postaer Sandstein langsam zersetzte. Daraufhin schenkte König Albert im Jahre 1898 die Originale der "Vier Tageszeiten" der Stadt Chemnitz, die dann am heutigen Theaterplatz aufgestellt wurden.

Nach dem Bau des Hotels "Chemnitzer Hof" wurden die Schillingschen Figuren 1930 in die Schloßteichanlagen umgesetzt, wo sie auch heute noch zu sehen sind.

Das Grünflächenamt verpasst den Skulpturen, "der Morgen", "der Mittag", "der Abend" und "der Nacht", jedes Jahr ein Winterkleid. Mit Glashauben soll der empfindliche Sandstein vor der kalten Witterung geschützt werden.

 

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